Juedisches Leben, Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de

AVIVA-BERLIN.de Archiv im April 2024:

#Babel 21. Migration und jüdische Gemeinschaft
In den Ausstellungsräumen der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum finden neben der Dauerausstellung "Tuet auf die Pforten" regelmäßig Wechselausstellungen statt. Vom 13. September bis 26. Oktober 2017 präsentiert das Centrum Judaicum zusammen mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk die Ausstellung #Babel 21. Migration und Jüdische Gemeinschaft.

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#everynamecounts Challenge. Mitmachen vom 26.01.2022, 18 Uhr – 28.01.2022, 18 Uhr
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust haben Sie die Chance, ein Zeichen zu setzen! Beteiligen Sie sich am Projekt #everynamecounts der Arolsen Archives, treten Sie der IRemember Wall von Yad Vashem bei, und helfen Sie mit, ein digitales Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus zu bauen.

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#WIZOSafety Kampagne - 1stCare Aktion für Frauen und Kinder in Not
Die traurige Begleiterscheinung der Corona-Pandemie ist neben Existenzkrisen, Arbeitslosigkeit und Kinderarmut auch eine eklatante Zunahme von häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Women´s International Zionist Organisation (WIZO) hat nun die Spendenaktion #WIZOSafety-Kampagne ins Leben gerufen. AVIVA-Berlin unterstützt. Call for action, Support ausdrücklich erwünscht.

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...es ist kein Traum. 60 Jahre Israel – 60 Jahre Zukunft
Das Deutsch-Israelische Jugendforum lädt Interessierte bis 35 Jahre zu einem Seminar vom 4. – 6. April 2008 in Schwerin ein. Anmeldungen können bis zum 20. März 2008 eingereicht werden.

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030 Berlin - Tel Aviv. Ein urbaner Dialog an der FU Berlin
In der Fortsetzung der Reihe "Die Lesbarkeit der Welt. Botschaften der Kulturen" lädt am 29.10.08 das Institut für Kultur- und Medienmanagement der FU Berlin junge Kreative aus beiden Städten ein.

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1,55 Meter groß, dunkelbraune Haare ... Wie man eine Mutter findet und andere Überraschungen
Heini bekommt eine Familie - eigentlich die Geschichte von Margarete Reich. Es war so etwas wie ein letzter Strohhalm, als ich bei einem Fest der ehemaligen Zöglinge des Pankower Jüdischen...

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1. Ohel Hachidusch Kongress vom 10. - 13.05.07
Unter dem Motto "Visionen – Erneuerung- Renewal" finden in der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum Lern- und Diskussionsgruppen und Konzerte statt. Ein Projekt von WAYBER.e.V.

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10 Jahre AJC in Deutschland
Das American Jewish Committee feiert das 10-jährige Bestehen der Vertretung in Berlin unter anderem mit einem Festakt im Glashof des Jüdischen Museums und einem Empfang bei der Bundeskanzlerin

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10. Deutsch-Israelische Literaturtage – Im Neuland – 2., 5. und 6. November 2016
3 Tage - 3 Orte - 18 Stimmen: Vom 2. bis zum 6. November 2016 treffen sich in Berlin Autorinnen und Autoren aus Israel und Deutschland. Sie lesen und diskutieren unter dem Titel "Im Neuland" über Flucht und Integration. AVIVA vergibt exklusiv 10 Freikarten für den "Lesemarathon"

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10. Limmud.de Festival - in diesem Jahr an der Nordsee
Das nunmehr 10. Limmud.de Festival findet vom 25. - 28.05.2017 im DJH Resort Neuharlingersiel statt. Das Limmud.de Festival ist eine viertägige Großveranstaltung mit rund 120 Beiträgen zu unterschiedlichen jüdischen Themen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hat dabei die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten und selbst etwas anzubieten, durch …

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100 Jahre Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST)
Ihr 100jähriges Jubiläum begeht die ZWST mit vielfältigen Feierlichkeiten und Aktivitäten: Einem Festakt in Frankfurt/M. am 10. September, einer Filmpremiere in Frankfurt/M. am 18. September, einer Wanderausstellung zu prägenden Persönlichkeiten aus 100 Jahre ZWST und einem Fachsymposium vom 26. bis 27. November in Berlin

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14. European Maccabi Games vom 27. Juli – 5. August 2015 in Berlin
Europameisterschaften des jüdischen Sports erstmals in ihrer Geschichte in Deutschland. 70 Jahre nach Ende der Shoah, 50 Jahre nach der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und...

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14. Jewish Film Festival Berlin und Potsdam 2008 vom 25. Mai bis 8. Juni 2008
Zum nunmehr Vierzehnten! Mal findet das spannende, internationale Kulturereignis mit zahlreichen Deutschlandpremieren, die die Vielfältigkeit jüdischen Lebens widerspiegeln, in Berlin statt.

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15. Jewish Film Festival Berlin vom 3. - 17. Mai 2009
23 Filme, darunter 1 Europa-Premiere und 13 Deutschlandpremieren. Neben Filmen aus Israel kommen Festivalbeiträge aus Frankreich, den USA, Großbritannien, Belgien, Kasachstan, Norwegen, Deutschland.

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16. Jewish Film Festival 2010 wird stattfinden
Trotz Streichung der öffentlichen Mittel soll das Jewish Film Festival Berlin wie geplant am 25. April 2010 in geschmälerter Form starten. Gegen die finanziellen Kürzungen des Senats protestieren...

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16. Jewish Film Festival Berlin und Potsdam vom 25. April bis 9. Mai 2010 - die PreisträgerInnen
Im nunmehr sechzehnten Jahr ihres Bestehens zeigen die VeranstalterInnen der jüdischen Filmfestspiele insgesamt 21 Beiträge, darunter zwölf Deutschland-Premieren und zwei Welturaufführungen. Das...

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17. Jüdisches Filmfestival Berlin und Potsdam. Britta Wauer am Eröffnungsabend ausgezeichnet, Gerhard-Klein-Filmpreis für den BESTEN ISRAELISCHEN FILM und PUBLIKUMSPREIS vergeben
Pünktlich zum neuen Jüdischen Jahr 5771 stand der neue Termin und die Festivalpatin für das kommende Jüdischen Filmfestival fest. Vom 18. Mai bis 31. Mai 2011 wurden bereits zum 17. Mal....

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18. Jüdisches Filmfestival Berlin und Potsdam. Meret Becker und Richy Müller sind diesjährige FestivalpatInnen. Eröffnung mit der Weltpremiere des Films Max Raabe in Israel
Pünktlich zu Chanukka 5772 stand der neue Termin fest. Vom 04. – 17. Juni 2012 wird die Volljährigkeit unter dem Motto "18! Le Chaim – Aufs Leben" mit den schönsten Filmperlen aus Israel ...

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19. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam vom 29. April bis 12. Mai 2013. REGINA - WORK IN PROGRESS am 12. Mai 2013 im Filmkunst 66
Zum 19. Mal bringt dieses wunderbare Festival das Neueste, Beste und Interessanteste des jüdischen Films aus aller Welt sowie die kulturellen Highlights des israelischen Kinos zu uns. AVIVA ...

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20. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam vom 30. März bis zum 13. April 2014
Mit gewohnt spannendem Programm, noch mehr Vorführungen und Neuerungen feiert Festivaldirektorin Nicola Galliner mit ihrem Filmfestival sein 20jähriges Jubiläum. Drei eigenständige Filmreihen ...

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2010 - Berliner SchülerInnen finanzierten drei neue Stolpersteine
In einem Unterrichtsprojekt setzte sich die Klasse 6a der Ernst-Habermann-Grundschule in Charlottenburg-Wilmersdorf mit dem Nationalsozialismus auseinander, las Erlebnisberichte von jüdischen...

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2010: Neue Stolpersteine im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
Die Klasse 6a der Ernst-Habermann-Grundschule leistete mit der Finanzierung von drei Stolpersteinen einen vorbildlichen Beitrag gegen das Vergessen und legte dabei erstaunliches Engagement an den…

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21. Jüdisches Filmfestival Berlin & Potsdam vom 10. - 20. Mai 2015
Zehn Tage lang zeigt das größte und traditionsreichste Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland in über 50 Vorstellungen in 11 Berliner und Potsdamer Kinos 35 Filme, darunter ...

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22. Jüdische Kulturtage - Vergangenheit. Gegenwart. Zukunft
Der 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels steht im Mittelpunkt der 22. Jüdischen Kulturtage vom 13. - 21. September 2008. Ausstellungen, Musik, Tanz, Straßenfest - der Vorverkauf ist gestartet!

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22. Jüdisches Filmfestival Berlin & Brandenburg vom 4.-19. Juni 2016
In diesem Jahr präsentiert das JFBB das umfassendste Programm seit Bestehen des Festivals vom 4. - 19. Juni mit über 50 Veranstaltungen und fast 40 Filmen, die an 13 Spielorten in Berlin und Brandenburg gezeigt werden.

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24. Jüdische Kulturtage - 26. August bis 5. September 2010
Die 16 Veranstaltungen der 24. Jüdischen Kulturtage zeigen einen lebendigen Querschnitt jüdischer Kultur heute und gestern. KünstlerInnen aus aller Welt präsentieren in diesem Jahr, wie ihre ...

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25 Jahre jüdisches Leben jenseits von Stereotypen: Das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg feiert Jubiläum
Vom 8. - 17. September 2019 lädt das Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg (JFBB) zum runden Geburtstag: Das größte Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland feiert in diesem Jahr unter dem Motto "Celebration" sein 25-jähriges Jubiläum. Mehr zu den Spielorten, der diesjährigen Festivalpatin Shani Leiderman, und der Jury für den Gershon Klein Preis hier auf AVIVA-Berlin

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25 Jahre Stiftung ZURÜCKGEBEN
Seit einem Vierteljahrhundert fördert die Stiftung ZURÜCKGEBEN als einzige Institution in Deutschland explizit jüdische Frauen in Kunst und Wissenschaft. 1994 wurde sie gegründet, ein Jahr später konnten die ersten Fördermittel vergeben werden. Seitdem hat ZURÜCKGEBEN etwa 180 Projekte mit weit über einer halben Million Euro finanziell unterstützt. Mehr zu den Stipendiatinnen, ihren Projekten und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin.

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25. Jüdische Kulturtage. 8. - 18. September 2011
Das Jubiläumsjahr ist ein Jahr der Begegnungen. Ob beim CD-Release-Konzert mit Jasmin Tabatabai, einer Lesung aus Gertrude Sandmanns noch unveröffentlichten Tagebüchern, dem Poetengespräch ...

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26. Jüdische Kulturtage vom 16. – 26. August 2012
Die jüdische Kultur feiert in all ihrer Vielfalt. Mit Jazz, Soul, Pop, Rock, Weltmusik, Synagogaler Musik, Klassik, Comic, Literatur, Vorträgen, öffentlichen G`ttesdiensten und einem großen Fest...

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27. Jüdische Kulturtage vom 15. - 25. August 2013
Was macht Judentum noch aus? Neben Musik, Literatur, Geschichten und Geschichte, Vorträgen, einer Ausstellung, öffentlichen G´ttesdiensten und einem großen Fest werden mit live gekochtem jüdisch-...

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28. Jüdische Kulturtage vom 4. - 14. September 2014
Neben Musik, Literatur, Ausstellungen, Exkursionen, einer Platzeinweihung und einem großen Fest, dem Shuk Ha´ Carmel, wird erstmalig Kino auch Programmpunkt sein. Mit "Tel Aviv meets Berlin" ...

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30 Jahre jüdische Einwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion - Die weibliche Perspektive. Der bpb:salon am 15. Dezember 2021 über Youtube-Link verfügbar
Im Rahmen des Projekts "Jüdinnen in Deutschland nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" des Deutschland Archivs der bpb diskutierten die Herausgeberinnen Anja Linnekugel und Sharon Adler mit Prof. Dr. Julia Bernstein(Frankfurt University of Applied Sciences), Dr. Alina Gromova (Jüdisches Museum Berlin), Dr. Darja Klingenberg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/O.) und Greta Zelener (Doktorandin, Humboldt-Universität zu Berlin) über die Frauenperspektive.

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32. Jüdische Kulturtage Berlin vom 7.-17. November 2019
Zehn Tage jüdische Kultur von Moskau bis Berlin. 21 Veranstaltungen in elf Berliner Locations und Künstler*innen aus Russland, Deutschland, Israel und den USA bieten die Jüdischen Kulturtage Berlin 2019. Der Programm-Mix aus Konzerten, Lesungen und Ausstellungen gibt einen Einblick in die Vielseitigkeit der jüdischen Kultur.

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35. Jüdische Kulturtage Berlin vom 10. bis 18. September 2022
Neben einem breiten Musikangebot werden die Kinofilme "Greener Pastures" und "On this Happy Note" in Kooperation mit dem israelischen Filmfestival Seret gezeigt, außerdem zu erleben sind Lesungen, Theater oder der Tag der offenen Synagogen und das größte koschere Street-Food-Festival Europas.

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5. Deutsch-Israelische Literaturtage 2014 - Glaubenssachen
Vom 5. bis 13. April 2014 lesen und diskutieren 15 AutorInnen aus Israel und Deutschland miteinander. Die Themen: Identität, Glauben(n), Religion, Politik, Moral, Mystik, Mythen und - Literatur.

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6. Internationale Bet Debora Tagung am 12. - 15. Februar 2013 in Wien – Anmeldung ist eröffnet
Das Thema: "Tikkun Olam - Der Beitrag jüdischer Frauen für eine bessere Welt". Die Jüdische Gemeinde Wien setzte sich in der Vergangenheit aus Menschen zusammen, die aus allen Teilen ...

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60 Jahre Israel - Studienreise der Bundeszentrale für politische Bildung
JournalistInnen aus TV, Hörfunk, Print und Online-Medien können sich durch die Studienreise der bpb im Jahr des Gründungsjubiläums ein aktuelles Bild des Landes machen. Infos zur Anmeldung hier

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60 Jahre Israel im ZDF-Programm
Aus Anlass des 60. Jahrestags der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 bieten das ZDF, Arte, der rbb und Radiomultikulti im Mai in den verschiedensten Sendungen ein umfangreiches Bild des Landes.

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65. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück
An den Gedenkveranstaltungen vom 16. – 19. April 2010 nahmen knapp 200 Überlebende aus der ganzen Welt teil, unter anderem aus Israel, Polen, Russland und den USA. Eingeladen waren weitaus mehr...

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7th International Bet Debora Conference of European Jewish Women, Activists, Academics and Rabbis, April 16th – 19th 2015, near London
Call for Papers: "Engendering Jewish Politics – Redefining the Role of Women". Please submit abstracts, description of the planned contribution (workshop, shiur, lecture) in English by May 30, 2014

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9. Internationale Bet Debora Tagung jüdischer Aktivistinnen, Akademikerinnen, Künstlerinnen, Rabbinerinnen und Kantorinnen vom 13. bis 15. September 2019 in Belgrad (Serbien)
Jewish Women: Being Present, Bringing Change. Drei Jahrzehnte nach Öffnung des Eisernen Vorhangs und zwanzig Jahre nach der ersten Bet Debora Tagung wollen sich die Organisatorinnen sich über das Erreichte und die Herausforderungen der Gegenwart, in der demokratische Werte zur Disposition stehen, austauschen. Die Tagung wird gemeinsam von Haver Srbija und Bet Debora organisiert. Mehr Infos zur Tagung, dem Programm, den Organisatorinnen und zur Anmeldung hier auf AVIVA-Berlin

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A German Christmas: Jewish Stars and almost no Jews
As the holiday season is approaching in Germany, and I am beginning to see yellow, six-sided stars adorning artisan´s stalls and on Christmas decorations, I am reminded of a piece I wrote two years ago, during my first Christmas season in Germany. The shock of seeing a yellow six-pointed star being celebrated as a German Christmas symbol is now dampened by the passage of time, but the absurdity of it remains.

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A Resolution for the New Year. Reflections on Being Jewish by Mia Szarvas
When you´re alone you have to celebrate everything on your own. When you´re with a group of people that don´t share your traditions, it´s easy to let them slip away. But when you stop celebrating your traditions, that were so integral in building your identity, you start to lose a part of ...

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A Woman´s Many Names - Dora Sophie Kellner, by Maya Nitis
How many names could a Jewish woman have in the Berlin of the 1920´s and 30´s, how many books must she write, translate, how many magazines edit, how many men help, before she might be remembered?

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Ab heute heißt du Marianne - Lesben und Antisemitismus
Diese Geschichte beginnt genau genommen schon im Jahr 1960, denn alles, was meine Hauptfigur in den 80er Jahren erlebte und von dem hier die Rede sein soll, wäre ohne diese Vorgeschichte sicher...

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Abraham Fund ruft Berufsförderungsprogramm für israelische Araberinnen ins Leben
Mehr als 300 israelische Araberinnen haben sich für das Programm "Sharikat Haya" angemeldet, das der Förderung der Erwerbstätigkeit der Frau im arabischen Bevölkerungssektor gewidmet ist.

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Ach du großer jiddischer Gott! Erstausstrahlung am 21. August 2017 um 23:58 Uhr auf ARTE. Online bis zum 20. September 2017 in der ARTE-Mediathek
Berlin 1914 -2016. Die in Budapest geborene, in Berlin lebende Regisseurin, Autorin und Cutterin fand im Nachlass ihrer Mutter nie gesehene Fotoalben und Dokumente. Durch akribische Recherche und mit Animationen ihrer Tochter Julia Baudier hat sie ihre lückenhafte Familiengeschichte filmisch rekonstruiert.

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Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare in Israel
In Israel haben gleichgeschlechtliche Paare seit Anfang Februar 2008 das Recht Kinder zu adoptieren, selbst wenn keine/r der beiden PartnerInnen mit dem Kind biologisch verwandt ist.

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Aktion Shoppen in Sderot
Solidarität mit den BewohnerInnen von Sderot, deren Stadt täglich von Kassamraketen aus dem Gazastreifen getroffen wird. Achtjähriger und 19 jähriger Bruder wurden bei Raketenangriff schwer verletzt

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Andere Umstände. Von Magie, Medizin und Mäzenen
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Nathan Stiftung erzählt die Ausstellung des Jüdischen Museums Franken von Schwangerschaft, Fruchtbarkeit, Potenz, Geburt, Ausgrenzung, Vertreibung und Exil.

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Anlässlich des Internationalen Frauentags: Jüdischer Feminismus gestern und heute. Digitale Veranstaltung der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb am 10. März 2022 von 18:30 bis 20:30 Uhr per Livestream
Im Rahmen des Projekts "Jüdinnen in Deutschland nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" des Deutschland Archivs der bpb diskutieren die Herausgeberinnen Anja Linnekugel und Sharon Adler mit Rabbinerin und Professorin Dr. Elisa Klapheck, Laura Cazés, Dr. Tamara Or und Juna Grossmann über die Tradition des Feminismus im Judentum und die Herausforderungen, denen sich jüdische Feministinnen heute stellen.

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Annapolis - Israel und Palästinenser einigen sich auf Grundsatzerklärung
Auszüge aus der Rede von Israels Ministerpräsident Ehud Olmert und der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Außenministerin Tzipi Livni auf der Nahost-Konferenz und die Reaktion von Ahmadinejad

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Annette Schavan in Israel - Von Geisteswissenschaften bis GründerInnengeist
Die Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan eröffnet einen Stiftungsfonds für junge GeisteswissenschaftlerInnen. Forschung und Innovation sind weitere Schwerpunkte ihrer Israel-Reise.

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Antisemitismus in Deutschland – aktuelle Entwicklungen. Tagung des Anne Frank Zentrums für den Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus im Umweltforum Berlin
Am 14. Juni 2017, von 8.30 - 17.30 Uhr, diskutieren Expertinnen und Experten in Podiumsdiskussionen zu zentralen Forderungen und Handlungsempfehlungen. Daneben werden in thematischen Foren die Berichtsthemen wie "Medien und Antisemitismus" oder Prävention und Intervention erörtert.

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Aquarell in Grau - Bilder über und dank Mascha Kalékos Poesie
Wenn Berlins Bilder in Poesie gefasst werden und die Stimmung dieser Gedichte wiederum zu Fotografien inspiriert, dann haben sich die Arbeiten zweier Künstlerinnen gefunden: Inessa Dolinskaia...

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Aufruf jüdischer Organisationen und Verbände zur Bundestagswahl 2021
Die jüdische Gemeinschaft hat anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl einen Aufruf gegen die AfD gestartet. Den Aufruf des Zentralrats der Juden in Deutschland mit vielen weiteren jüdischen Verbänden und Organisationen finden Sie hier auf AVIVA-Berlin.

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Aufruf zur Teilnahme an der Studie: Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland
Im Auftrag des "unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus des Deutschen Bundestages" führt ein Team von jüdischen und nichtjüdischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zurzeit eine deutschlandweite Onlinebefragung durch.

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Ausgezeichnet: Jewish Places
Die Lernplattform für die interaktive Webseite "Jewish Places" des Jüdischen Museums Berlin ist mit dem Deutschen Preis für Kulturelle Bildung "KULTURLICHTER" 2020 ausgezeichnet worden. Die partizipative Lernplattform ermöglicht, dass Schulen selbstständig jüdische Orte in der eigenen Umgebung entdecken, jüdische Regionalgeschichte kennenlernen und jüdische Geschichte und Gegenwart so erfahrbar wird.

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Ausstellung - Scheite, dem Feuer entrissen... Jüdische Displaced Persons im Nachkriegsdeutschland und ihre Bücher 1945-1950
Seit Ende des Jahres 2009 wird in der Orientabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin eine neue Sammlung aufgebaut, welche seltene, in den jüdischen DP-Lagern publizierte hebräische und jiddische...

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Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Essen
Die Berliner Ausstellung "...zur kleinsten Schar / with a chosen few - In memoriam Mildred Harnack-Fish" ist vom 14. Februar bis zum 30. März 2008 im Maschinenhaus in Essen zu sehen

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Ausstellung des franko-spanischen, jüdischen Künstlers Jean Paul Leon
Jean Paul Leon präsentiert vom 6. April bis zum 18. Mai 2009 seine neuen Werke in seinem Berliner Atelier. Er zeigt seine Sammlung von Arbeiten S.O.S., ergänzt durch sein demnächst erscheinendes...

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Ausstellung im Centrum Judaicum - Fotografien von Wojciech Wilczyk
Rahmen des "3. Europäischen Monats der Fotografie", in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Berlin und dem Zentrum für zeitgenössische Kunst/Zamek Ujazdowski Warschau, wird vom...

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Ausstellung Klezmer - hejmisch und hip
In der Eingangshalle des Jüdischen Gemeindehauses ist von Dienstag, 2. Juni bis Sonntag, 5. Juli 2009 eine Ausstellung über "Geschichte und Aktualität der Klezmermusik" zu sehen.

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Ausstellung mit Arbeiten von Varda Getzow und Liane Birnberg. Schichtung
Vom 07. April bis 18. Mai 2008 zeigt das Haus am Kleistpark Installationen von Varda Getzow sowie Zeichnungen und Gemälde von Liane Birnberg. Die jüdischen Künstlerinnen beschäftigen sich...

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Ausstellung: Die Vergessenen. Opfer deutscher Besatzungsgewalt in Rostow am Don bis zum 16. November 2017 im Foyer des Jüdischen Gemeindehauses
Dem deutschen Krieg in der Sowjetunion sind 27 Millionen Menschen zum Opfer gefallen, unter ihnen auch drei Millionen Kriegsgefangene. Oft übersehen wird, dass der Holocaust hier, in Russland, seinen Anfang genommen hat, Monate bevor die Deportationen in die Todeslager begannen. Die von Dr. Christina Winkler kuratierte Ausstellung beleuchtet dieses unzureichend bekannte und sogar bewusst negierte Kapitel.

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Ausstellung: Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) zeigt vom 28.8.2023 bis 20.9.2023 im Landgericht Berlin und vom 28.9.2023 - 3.11.2023 im Landgericht Hanau Porträts von 17 jüdischen Juristinnen, die Wegbereiterinnen waren für die Etablierung von Frauen in der Rechtswissenschaft, bis sie ab 1933 von den Nationalsozialisten als Jüdinnen verfolgt wurden.

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT / NOW MORE THAN EVER: Mia
"You Jew," hate mails, right-wing hate in rap, or fascist conspiracy ideologies in the Corona crisis. At the so-called "Hygiene-Demos", participants attached a yellow "Jewish Star" to their chest, with inscriptions such as "CoV-2" or "not vaccinated". The terror attack of the synagogue in Halle on Yom Kippur. In order to make the thoughts and experiences of jewish people visible and to give them a face and a voice beyond the statistics, to show perspectives and demands of Jewish people on anti-Semitism in Germany, the Jewish photographer and journalist, editor of AVIVA-Berlin, Sharon Adler has initiated her new project JETZT ERST RECHT! / NOW MORE THAN EVER! STOP ANTISEMITISM! which is supported by the Amadeu Antonio Foundation. One of the participants is Mia Szarvas. Her slogan is: "JETZT ERST RECHT! / NOW MORE THAN EVER! - "It´s time to liberate the jewish experience from antisemitism".

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Adrian B.
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der IT-Projektleiter Adrian B., der sich seit vielen Jahren in jüdischen Organisationen engagiert, darunter bei Makkabi Deutschland, der ZWST, und bei Meet a Jew. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Antisemitismus geht alle an!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Alexander Sperling
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der Geschäftsführer des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe K.d.Ö.R., Alexander "Sascha" Sperling, der sich seit vielen Jahren in jüdischen Organisationen engagiert. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Jude sein ist prima! (Allein der Hass auf Juden ist abscheulich)."

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Dennis Khavkin
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der Student der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dortmund, Dennis Khavkin, der in der jüdischen Jugendarbeit und Studierendenarbeit aktiv ist. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Mehr Solidarität! Weniger leere Versprechungen!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Ekaterina S.
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Studentin Ekaterina S., die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Entfaltet die Vielfalt. Hört uns, wenn wir euch brauchen."

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Elisa Lubarov
Um die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist Elisa Lubarov. Die Studentin der Raumplanung an der TU Dortmund engagiert sich als eine der beiden Leiterinnen des Dortmunder Jugendzentrums Emuna der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Dafür einstehen, dass wir in der Öffentlichkeit nicht mehr unsere Davidstern-Ketten oder Kippot verstecken müssen".

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Era Freidzon
Um die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Künstlerin, Buchillustratorin und Kunstdozentin Era Freidzon. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS – "Einmal wird dieser schreckliche Krieg doch aufhören, einmal werden wir auch wieder Menschen und nicht allein Juden sein." (Anne Frank, Tagebuch) "WANN?"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Igor Jablunowskij
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der freiberufliche Künstler, Auftragskünstler und Wandgestalter Igor Jablunowskij. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Mein Traum: dass wir in Deutschland irgendwann keinen Polizeischutz vor religiösen Einrichtungen brauchen."

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Irina Goubernik
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die Balletttänzerin, Choreografin, und Pädagogin Irina Goubernik. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS" – "Bildungsarbeit gegen das Vergessen und Vorurteile muss gestärkt werden."

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Leonid Chraga
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist Leonid Chraga, der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Dortmund K.d.ö.R, der Sicherheitsbeauftragte der Jüdischen Gemeinden von Westfalen Lippe und des Landesverbandes, und ehrenamtliche Vorstand und Trainer bei Makkabi Bochum e.V. und Makkabi Dortmund e.V. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS" – "Zivilcourage und Mut – statt Aktionismus und Betroffenheit"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Lisa Tabatchnikov
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die angehende Abiturientin Lisa Tabatchnikov, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und bei dem Projekt "Meet a Jew" engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Wir sind keine Botschafter Israels!!!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Mark L.
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist der Lehrer für Sport und Geschichte, Mark L., dem es wichtig ist, seine Schüler:innen für Antisemitismus in allen Erscheinungsformen zu sensibilisieren, besonders in den digitalen Medien und im Rap. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Einmal im Jahr "Nie wieder" twittern reicht nicht!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Mark Weinschenker
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Einer der Teilnehmer:innen ist Mark Weinschenker. Der Altenpfleger und Medizinprodukteberater leitet gemeinsam mit seiner Mutter die Pflegeeinrichtung der Familie. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Ja, ab und zu zahle ich auch Steuern!".

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Melissa Vapner
Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer*innen ist die angehende Abiturientin Melissa Vapner, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und auf den Ferienlagern der ZWST engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Für mehr Diversität und Toleranz von Dorstfeld bis Wickede"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Rebecca
Um Erfahrungen und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die 1. Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, selbständige Unternehmensberaterin und Dozentin an der Hochschule Hannover, Dr. Rebecca Seidler. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Übernimm Verantwortung – Werde aktiv".

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Anetta
Um Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert. Eine der Teilnehmer*innen ist Anetta Kahane, die sich als Vorstandvorsitzende der 1998 von ihr gegründeten Amadeu Antonio Stiftung gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Jewish Empowerment Now!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Esther
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Museumspädagogin, Musikwissenschaftlerin, Judaistin und Übersetzerin Esther Kontarsky. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "STOP ANTISEMITISMUS & RASSISMUS – we need more education!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Greta
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Greta Zelener. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Nie wieder?" Es war nie weg!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Jessica
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Filmjournalistin, Dokumentarfilmautorin, und Herausgeberin des Buchs "Nach der Shoa geboren. Jüdische Frauen in Deutschland", Jessica Jacoby. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT. STOP ANTISEMITISMUS. "Die verlogene Solidarität"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Judith
Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Kunsttherapeutin Judith Tarazi. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Kein Raum für Hass!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Lala
Um die Erfahrungen und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat Sharon Adler, Fotografin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin, das Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Lala Süsskind, die sich seit Jahrzehnten für Frauen, für Israel, gegen Antisemitismus, Rassismus und Homophobie engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS – Mehr Weisheit für Alle"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Mara
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, die Perspektiven und Forderungen von jüdischen Menschen in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Mara Noomi Adler. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Verstecke ich meine Wurzeln nicht"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Meron
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Dr. Meron Mendel. Sein Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Gegen Verschwörungsmythen und die Instrumentalisierung der Shoah!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Rebecca
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland. Um die Gedanken und Erfahrungen von jüdischen Menschen sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist Rebecca Rogowski. Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Müssen auf leere Solidaritätsbekundungen Taten folgen"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Sharon
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Pandemie. Das Attentat in Halle. Um die Gedanken und Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler ihr neues Projekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" initiiert, das von der Amadeu Antonio Stiftung gefördert wird. Eine der Teilnehmer*innen ist die Dokumentarfilmregisseurin Sharon Ryba-Kahn ("Recognition", "Displaced", "Liebe bis 120"). Ihr Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Antisemitism and Racism – enough already!"

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AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT: Sigmount
"Du Jude", Hassmails, Rechte Hetze im Rap oder faschistoide Verschwörungsideologien in der Corona-Krise. Das Attentat in Halle. Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen jüdischer Menschen zu Antisemitismus in Deutschland. Um die Gedanken und Erfahrungen von jüdischen Menschen sichtbar zu machen und ihnen abseits der Statistiken ein Gesicht und eine Stimme zu geben, hat die jüdische Fotografin und Journalistin, Herausgeberin von AVIVA-Berlin, Sharon Adler, ihr neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert, das von der Antonio Stiftung gefördert wird. Einer der Teilnehmer*innen ist Sigmount Königsberg, Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Sein Slogan lautet: JETZT ERST RECHT! - "Keine Toleranz mit der Intoleranz!"

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BÄNKE - Drei Denkorte in Dresden
"Bänke" ist ein Kunstprojekt der Dresdner Künstlerin Marion Kahnemann, das sich gegen Ausgrenzung, Fremdenhass, Gleichgültigkeit und Intoleranz richtet. Drei prominente Parks der Stadt - die ...

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Bayit Meshutaf 2010 - Diplomatisches Seminar für jüdische Nachwuchsführungskräfte in 2010
Das israelische Außenministerium in Jerusalem bietet vom 4. bis zum 15. Juli 2010 ein Seminar an, welches die Beziehungen zum Staat Israel vertiefen soll. Anmeldeschluss ist der 30. April 2010!

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Begegnung und Workshop in Kooperation mit der Synagoge Oranienburger Straße
Im Rahmen des Programms "Germany Close Up - American Jews Meet Modern Germany" zwischen dem 02. und 12. Dezember 2008, werden sieben junge Rabbinerinnen, Rabbinatstudentinnen und Kantorinnen in...

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Begegnungen – 60 Jahre Israel in Berliner Theatern
Veranstaltungen "Begegnungen" zum Jubiläum Israels. Ausstellung "One Family" der Israelin Vardi Kahana, Tanzperformances der Batsheva Dance Company und Tanz- und Musikperformance von Yasmeen Godder

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Begräbnisriten
Ausgefallene Bestattungswünsche haben Hochkonjunktur. Welche Bedeutung kommt dem Begräbnis im Judentum zu und was hat das mit dem Kaddisch zu tun? Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Belina - Music For Peace. AUFRUF ZUM CROWDFUNDING
Unterstützen Sie bis zum 24. September 2019 das Filmporträt über die als Nina Lea Rodzynek geborene jüdisch-polnische Sängerin Belina (1925-2006) auf www.startnext.com. Der Film ist als musikalische und kulturhistorische Zeitreise geplant. Während Belinas Geschichte erzählt wird, reflektieren Familienangehörige, Zeitzeugen, Journalist*innen und Künstlerinnen wie Nana Mouskouri, Giora Feidman, Joana Emetz, Sharon Brauner, Alexandra Marisa Wilcke, Djatou Touré, Katharine Mehrling und Jocelyn B. Smith Belinas Leben und Karriere.

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Benefiz Sportfest auf der Julius-Hirsch-Sportanlage
Keren Hayesod und TuS Makkabi Berlin wollen am 08.06.2008 mit einem großen Lauf Geld zugunsten Krebskranker Kinder sammeln – daneben gibt es Spiele und Unterhaltung für die ganze Familie.

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Bent - Rosa Winkel von Martin Sherman im BIMAH
Nach dem großen Broadwayerfolg mit Richard Gere wird das Stück um Homosexuelle im Konzentrationslager bis 29. April 2009 unter der Regie von Dan Lahav auch im Jüdischen Theater BIMAH zu sehen sein.

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Berlin - 3 Months-24-7 - Artist-in-Residence
Das Medienboard, die Filmförderungsanstalt und der Israel Film Fund vergeben Stipendien an junge israelische FilmemacherInnen, die in 2009 für 3 Monate mit erfahrenen FilmentwicklerInnen arbeiten.

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Berlin – Tel Aviv – Music – Line Up auf der popdeurope am 07.09.2006
Beim beliebten Kompaktwochenende des Festivals in der Arena sind am Donnerstag die Grime BlipHopper Jahcoozi, die Electro-Clash Girls Terry Poison und das Botanika-Kollektiv mit Navad Ravid zu sehen

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Berliner Gedenktafel für Tony Sender
Die Senatsverwaltung für Kultur und Europa erinnert mit einer Berliner Gedenktafel an die Politikerin, Publizistin und Journalistin Tony Sender (1888–1964). Sie war von 1920 bis zu ihrer Flucht 1933 Reichstagsabgeordnete der USPD und SPD und …

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Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst
Die Sonderausstellung im Jüdischen Museum Berlin zeigt vom 14.12.2007 – 24.02.2008 Arbeiten von 22 KünstlerInnen aus Israel, Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und den USA.

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Bewachter Alltag. Antisemitische Mentalitäten
Bis zum 27. Februar 2008 zeigt die Ausstellung in den Räumen der Amadeu Antonio Stiftung Fotos und Untersuchungen zur notwendigen aber traurigen Tatsache der Bewachung jüdischer Einrichtungen.

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BEZIEHUNGSWEISE(N) - Deutsch-Israelische Literaturtage vom 25. bis 29. April 2012 in Berlin
Zehn AutorInnen aus beiden Ländern kommen zusammen, um aus ihren Texten zu lesen und über Familienbilder und Beziehungsmuster in Israel und Deutschland zu sprechen. Eine Filmnacht und eine ...

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Big Hug in Jerusalem
On June 24, from 6.00-7.30 pm, the ´Big Hug´ will be held in Jerusalem. Light workers from Israel, Palestine and from all over the world, ´Lovers of Jerusalem´, will come together to bring...

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Bobe Mayses - Yiddish Knights and Other Impossibilities. Das Straßentheaterstück von Jenny Romaine am 7. August 2016 im Jüdischen Museum Berlin
Seine Premiere feiert es beim Yiddish Summer Weimar. Die New Yorker Theaterregisseurin, Figurentheaterspielerin und Archivistin beim YIVO Institute for Jewish Research bringt jiddisches Theater auf die Bühne und auf die Straße.

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Bombenattentat in Jerusalem - Chronologie und Reaktionen
Bei einem Anschlag auf zwei Jerusalemer Linienbusse kam am Mittwochnachmittag eine Frau ums Leben, mindestens dreißig weitere Menschen wurden verletzt. Es ist der vorläufige Höhepunkt der...

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Bündel des Lebens
Im jüdischen Totengebet "El Male Rachamim" lautet eine Bitte, ins "Bündel des Lebens" aufgenommen zu werden. Was hat es damit auf sich? Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Besuch in Israel
Der dreitägige Besuch bringt die Unterzeichnung eines Bilateralen Abkommens. Standing Ovations für die Rede Angela Merkels in der Knesset. Die vollständigen Reden und Interviews finden Sie hier

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Bundesministerium für Bildung und Forschung vergibt Förderpreis für deutsch-israelische ForscherInnenteams
Die deutsch-israelische Zusammenarbeit im Bereich von Forschung und Wissenschaft hat eine lange, kontinuierliche Tradition. Um diese zu würdigen, hat das BMBF im vergangenen Jahr...

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CD und Buch-Compilation Shabbat Night Fever - Groove Sounds from Israel
Der Berliner Verein "interkult unterwegs" präsentiert das erste Produkt des Projekts ILanD. Groovy, funky, experimentell – die aufregendsten VertreterInnen der israelischen Musikszene erstmals in...

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Chanukka 5778, Chag Channuka sameach
Am 25. Kislev 5778 (2. Dezember 2018) beginnt das jüdische Lichterfest. Acht Tage lang erinnert das Fest an den Sieg der Makkabäer, den Mut der Frauen, Jael, Judith, und Hannah, und die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Nes gadol haja scham.

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Chanukka 5781 – in diesem Jahr begehen wir das Wunder und Kerzenzünden online und per Livestream
Am 25. Kislev 5781 (10. Dezember 2020) beginnt das jüdische Lichterfest. Acht Tage lang erinnert das Fest an den Sieg der Makkabäer, den Mut der Frauen, Jael, Judith, und Hannah, und die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Nes gadol haja scham.

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Chanukkah 5775
Am 24. Kislev 5775 (16. Dezember 2014) beginnt das jüdische Lichterfest. Acht Tage lang erinnert das Fest an den Sieg der Makkabäer und die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem.

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Charlotte Hermann. Ein Leben auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit
Geboren in Dresden, Exil in Prag, Deportation nach Theresienstadt und Auschwitz. Todesmarsch. Rückkehr nach Prag. 1980 Flucht aus Prag nach West-Berlin. Rachel Shneidermans Erinnerungen an eine ...

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Cherchez la femme. Perücke, Burka, Ordenstracht. Vom 31. März bis 27. August 2017 im Jüdischen Museum Berlin
Die vielfältige Facetten zeigende Ausstellung thematisiert die Stellung der Frauen zwischen Religion und Selbstbestimmung. 14 internationale künstlerische Arbeiten (Fotografien, Video-Installationen) reflektieren die Relevanz traditioneller Bräuche für die Gegenwart. Kuratiert von Miriam Goldmann und Naomi Lubrich.

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Christlicher Philosemitismus
Was macht man, wenn die jüdischen Schiurim, die Lernstunden, in Massen Christen anziehen, sich aber die Juden nur in spärlicher Zahl hintrauen? Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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CINEMAVIV - Das erste israelische Filmfest in Berlin
Ab dem 13. September 2009 findet das erste israelische Filmfest in Berlin statt. Unter dem Motto "100 Jahre Tel Aviv" kann zwei Tage lang ein reiche Auswahl an israelischen Filmen bewundert werden.

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CINEMAVIV 2010
Vom 10. bis 12. Oktober 2010 findet das deutschlandweit erste Israelische Filmfestival "CINEMAVIV" statt. Zum zweiten Mal wird im Kino "Die Kurbel" ein abwechslungsreiches Programm präsentiert.

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Claims Conference und Bundesregierung verhandeln Zweitantrag für NS-Opfer im Hardship Fund
Der Hardship Fund dient zu Einmalzahlungen an jüdische Opfer des Nationalsozialismus. Bislang gab es bei Ablehnung des Antrags keine Möglichkeit zu einem Zweitantrag. Das hat sich jetzt geändert.

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Cyril de Commarque - Die verlorene Wurzel, der Vater meines Vaters
Der französische Künstler Cyril de Commarque begibt sich mit seiner aktuellen Videoinstallation auf die Spuren seines in Buchenwald ermordeten Großvaters. Noch bis zum 21. September 2008 in Berlin.

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Dafi Mekel, Galit Hinon, Wolfram Huke, Franziska von Malsen-Ponickau
Zum Abschluss der Veranstaltungen anlässlich des 60. Jahrestages der Staatsgründung Israels zeichnete die Bundesregierung am 5.12.2008 die GewinnerInnen des deutsch-israelischen Filmwettbewerbs aus

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DAGESH. KunstLAB ELES will jüdische Kunst im öffentlichen Raum sichtbar machen
Das Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (ELES) gründet ein neues Projekt zur Künstler_innenförderung. Ziel von DAGESH ist es, jüdische Kunst zu fördern, und zu vernetzen. Geplant sind gemeinsame Projekte von jüdischen Künstler_innen, Ausstellungen, Festivals und Publikationen.

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Dani Karavan - Retrospektive
Vom 14.03.–01.06.08 widmet der Martin-Gropius-Bau dem international renommierten Künstler die erste Retrospektive in Deutschland. Die Ausstellung wird ein Beitrag zum 60. Geburtstag Israels sein

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Das 23. Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg findet vom 2. bis zum 11. Juli 2017 statt. Eröffnungsfilm: Die Geschichte der Liebe
Es ist das größte Forum für den jüdischen und israelischen Film in Deutschland – und noch viel mehr als nur ein Filmfestival! Filmisch bietet das Festival in seinem Programm wieder einmal die gesamte Bandbreite des aktuellen kreativen Schaffens – vom anspruchsvollen Independent- und Arthousekino über Dokumentarfilme bis hin zum Essayistischen und Experimentellen. In diesem Jahr zeigt das Festival eine Sonderreihe zum Thema "100 JAHRE UFA" und die Retrospektive "Dem Vergessen Entrissen".

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Das 27. Jüdische Filmfestival Berlin und Brandenburg (JFBB) vom 12. bis 22. August 2021
Die 27. Ausgabe des JFBB vereint jüdische und nicht-jüdische Prominenz auf und vor den Leinwänden sowie hinter den Festivalkulissen. Es zeigt mit 45 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen sowie High End-Serien jüdische Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Eröffnung am 12. August im Potsdamer Hans Otto Theater mit der queeren schwarzen Komödie SHIVA BABY, dem gefeierten Debüt der kanadischen Regisseurin Emma Seligman.

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Das Israelische Filmarchiv - Jerusalem Cinematheque wird digital
Das Israel Film Archive - Jerusalem Cinematheque, eines der führenden Kulturzentren Israels und eines der größten Programmkinos der Welt, welches das jährliche Jerusalemer Filmfestival beherbergt, stellte am 26. Oktober 2021 ihr digitales Filmarchiv vor – das "Israel Film Archive". Das Portal umfasst 96% der jemals in Israel gedrehten Filmaufnahmen seit dem späten 19. Jahrhundert, erstmalig in digitalisierter Form. Damit bietet es …

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Das Jüdische Museum Berlin und die Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum laden ein zum ersten deutsch-israelischen Symposium zur Provenienzforschung am 18. und 19. Juni 2018
Das Symposium "Geraubte Judaica - Symposium zur Provenienzforschung" gibt in acht Fachvorträgen Einblicke über laufende Forschungsprojekte und methodische Ansätze. Ziel ist es, diesen Forschungszweig der Provenienzforschung weiterzuentwickeln. ForscherInnen aus Israel und Deutschland berichten von ihrem Umgang mit Judaica-Funden und stellen ihre Forschungsergebnisse vor.

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Das Jüdische Quartett – eine Veranstaltungsreihe der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung. Alle sechs Talkrunden auf Extra-Website verfügbar
Im Talk-Format "Das jüdische Quartett" diskutieren seit Sommer 2020 regelmäßig unregelmäßig debattierfreudige Jüdinnen aus Frankfurt, Hannover und Berlin zu den unterschiedlichsten Themen zu Wort: von Literatur und Kultur bis hin zu Fragen von Gesellschaft, Politik, Religion und Privatem. Die Frauen im Jüdischen Quartett sind: Anetta Kahane (Amadeu Antonio Stiftung), Dalia Grinfeld (ADL, Keshet), Laura Cazés (ZWST), Rebecca Seidler (LGJ Hannover). Sharon Adler (AVIVA Berlin, Stiftung Zurückgeben) moderiert.

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Das SERET Film-Festival kommt nach Berlin - nach fünf erfolgreichen Jahren in London und viel versprechenden Starts in Amsterdam und Santiago de Chile im letzten Jahr
Vom 17. bis 20. September 2016 zeigt SERET INTERNATIONAL Spielfilme, Dokumentar- und Kurzfilme in den Kinos Hackesche Höfe, Filmkunst 66 und Moviemento: aktuelle Arbeiten aus der innovativen, dynamischen und leidenschaftlich kreativen Filmindustrie Israels.

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Das SERET International Film Festival kommt zum zweiten Mal nach Berlin
Vom 14. bis 19. September 2017 zeigt SERET Spiel- und Dokumentarfilme in den Kinos Hackesche Höfe, Kant Kino, Central-Kino und Moviemento: aktuelle Arbeiten aus der innovativen, dynamischen und leidenschaftlich kreativen Filmindustrie Israels.

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Das West-Eastern Divan Orchestra live in Berlin
Am 23.08.2008 spielt das Orchester unter Dirigent Daniel Barenboim in der Berliner Waldbühne. Bundeskanzlerin Angela Merkel übernimmt für dieses Konzert die Schirmherrschaft.

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Der 20. Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin ging an Charlotte Knobloch und Daniel Libeskind
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch wurde für ihr langjähriges Engagement gegen Antisemitismus und für den Aufbau jüdischen Lebens seit der Nachkriegszeit ausgezeichnet. Architekt Daniel Libeskind erhielt den Preis für seine intensive Beschäftigung mit Geschichte, gesellschaftlichen Belangen und kultureller Vermittlung.

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Der 7. Oktober 2023. Das Schweigen der Mehrheit ist unerträglich. Unerträglich laut.
Über den Schmerz, die Trauer, die Hilflosigkeit, die Verzweiflung in der Diaspora über Israel angesichts des Terrors der Hamas einerseits, der Verurteilung durch die UNO und Mehrheitsgesellschaft und des Schweigens und der Empathielosigkeit andererseits.

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Der Verteidiger. Von Pieke Biermann
Das Portrait über Tuvia Schlesinger, veröffentlicht in der Jüdischen Allgemeinen, ist nun auch auf AVIVA zu lesen. Der Polizist wurde durch ein TuS Makkabi Berlin Fußballspiel bekannt

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Deutsch-israelische Literaturtage 2008 in Berlin
Unter dem Motto "Der Traum von Normalität" werden vom 11. bis 13. April 2008 Lesungen, Diskussionen, Filmvorführungen und eine DJ-Party mit deutschen und israelischen LiteratInnen veranstaltet.

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DEUTSCH-ISRAELISCHE LITERATURTAGE 2018 vom 11. bis zum 15. April 2018
"Fair enough? What is fair?" lautet das Motto der Deutsch-israelischen Literaturtage 2018. Unter diesem Titel gehen neun israelische und deutsche Autorinnen und Autoren dieser Frage in Berlin nach. Es lesen und diskutieren Yiftach Ashkenazy, Liran Atzmor, Fatma Aydemir, Nicol Ljubić, Mira Magén, Clemens Meyer, Amichai Shalev, Takis Würger und Sarit Yishai-Levi.

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Deutsch-Israelische Literaturtage 2019 am 4. und 8. September in Berlin
"Lauter, immer lauter?" Unter diesem Motto widmen sich acht Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Israel und Österreich im Rahmen der diesjährigen Deutsch-Israelischen Literaturtage dem Thema Populismus und Polarisierungen. Über mögliche Gründe für das weltweite Erstarken rechtspopulistischer Politiken diskutieren Dov Alfon, Friedrich Ani, Sami Berdugo, Maayan Ben Hagai, Franzobel, Dilek Güngör, Mati Shemoelof und Tijan Sila.

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DEUTSCH-ISRAELISCHE LITERATURTAGE 2021
Vom 1. bis zum 4. September 2021 finden in Berlin die Deutsch-Israelischen Literaturtage statt. Unter dem Motto "Alles auf Anfang?" widmen sich neun Autor*innen in mehreren Einzelveranstaltungen der Frage, wie Brexit, Finanz- und Klimakrise, Menschen auf der Flucht oder die Covid-19-Pandemie die Art unseres Zusammenlebens infrage stellen. Die Lesungen und Gespräche finden in deutscher und hebräischer Sprache mit Simultanübersetzung statt. Das Programm am 2. und 4. September wird live gestreamt

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Deutsch-Israelische Literaturtage 2023 im Oktober in Berlin. Update am 9.10.2023: Verschiebung wegen des terroristischen Angriffs der Hamas auf Israel
Die aktuelle Situation in Israel, der Krieg in der Ukraine und der Klimawandel sind die Themen der diesjährigen Deutsch-Israelischen Literaturtage, die am 10. und 12. Oktober 2023 in Berlin stattfinden. Das diesjährige Motto: "Mit offenen Augen".

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Deutsch-Israelische Literaturtage vom 27. bis 30. Mai 2010
Das Goethe-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung laden zum dritten Mal AutorInnen der jüngeren Generation beider Länder zu den deutsch-israelischen Literaturtagen ein, die seit 2005 jährlich...

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Deutsch-Israelisches Jahr der Wissenschaft und Technologie 2008
Dr. Annette Schavan und Galeb Majadle, israelischer Minister für Wissenschaft, Kultur und Sport wollen die Vielfalt und Exzellenz der bilateralen Wissenschaftskooperation sichtbar machen und...

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Deutsch-Jüdisches Theater im Coupé Theater - das Programm im Dezember 2017 und Januar und Februar 2018
Auch nach dem Tod des Intendanten des deutsch-jüdischen Theaters, Dan Lahav, macht das Ensemble und Team auf uns hinter der Bühne weiter. Unter den vielfältigen Inszenierungen ist "The Barry Sisters Bay mir bistu sheyn", oder "Kabarett Größenwahn-Das verlorene Paradies" und "Es liegt in der Luft... Mischa Spoliansky - der Komponist des Kurfürstendamms". Eine Programmübersicht auf AVIVA-Berlin

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Deutscher Israelkongress am 10. November 2013 in Berlin
Der Deutsche Israelkongress hat sich seit seiner Gründung als qualifizierter Think Tank für die Deutsch-Israelischen Beziehungen etabliert. ExpertInnen, Unternehmen, PolitikerInnen, Medien, ...

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Deutschland – Israel. Autorenfußballer lesen
Autoren aus Deutschland und Israel treffen am 6. Mai 2008 in Berlin erstmalig zu einer ganz besonderen Begegnung zusammen: Erst wird gegeneinander gekickt, dann gemeinsam gelesen.

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DIE 30. JÜDISCHEN KULTURTAGE BERLIN. Vom 4. bis zum 12. November 2017 an verschiedenen Spielstätten der Stadt
Gezeigt werden verschiedenste Facetten jüdischer Kultur: Von Musik bis Film über Theater und Lesungen, eine Ausstellung, und dem BALAGAN-DAY an verschiedenen Orten in Berlin. Neben den spannenden Kulturveranstaltungen, darunter feiert Ute Lemper mit ihrem Programm "Songs for Eternity" Deutschlandpremiere, findet auch die Gedenkveranstaltung zum 9. November sowie die Verleihung des Heinz-Galinski-Preises im Rahmen der JÜDISCHEN KULTURTAGE BERLIN statt. Das Motto lautet "SHALOM BERLIN"!

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Die Anderen und das Judentum
Manchmal haben Außenstehende einen besseren Blick dafür, was das Eigene ausmacht, und können treffend in Worte fassen, was daran so gut ist. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Die AVIVA-Presseschau im Frühjahr 2013 - wir sind Print, Online und On-Air. Nächste Sendung am 14. April 2013, um 10:30 Uhr im SWR
Das ARD, der Merian, das Jüdische Berlin, Deutschlandradio, Morgenpost, Welt, und die Jüdische Allgemeine, sie alle und noch mehr haben über das AVIVA-Projekt "Writing Girls" berichtet. Aus...

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Die ehemalige Jüdische Mädchenschule Berlin ist neueröffnet
Das Konzept: Restaurant, Bar, The Kosher Classroom und ein Deli versprechen Esskultur, drei Galerien machen das am 30. Juni 1942 von den Nazis geschlossene Gebäude in der Auguststraße 11-13 ...

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Die Gewinnerinnen des Ariella Verlag-Cover-Wettbewerbs stehen fest
Mit dem Wettbewerb wollte Myriam Halberstam, die Verlegerin des Ariella Verlags, jungen Illustrator*innen eine Chance geben und gleichzeitig jüdische Kultur und die Beschäftigung mit dem Judentum stärker ins Bewusstsein der Gesellschaft und der Alltagskultur bringen.

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DIE JÜDISCHEN KULTURTAGE BERLIN 2018 vom 3. bis zum 11. November
Im Rahmen des Festivals sind insgesamt 21 Konzerte, Lesungen und Theatervorstellungen an dreizehn verschiedenen Spielorten der Stadt zu erleben. Das Programm bietet eine große Bandbreite spannender, berührender und humoristischer Veranstaltungen.

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Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin hat am 9. November 2022 ihre neue Gedenkstätte für jüdische Ärztinnen und Ärzte eingeweiht
Die Gedenkstätte, die erstmalig im Jahr 2008 eingerichtet und in den vergangenen Monaten neu konzipiert wurde, erinnert an die Berliner Kassenärzt:innen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, entrechtet, ins Exil getrieben oder getötet wurden. Die Gedenkstätte…

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Die PreisträgerInnen des 14. Jewish Film Festival Berlin und Potsdam
Vom 25. Mai bis 8. Juni 2008 wurden insgesamt 31 Filme aus 9 Ländern gezeigt. Die diesjährigen PreisträgerInnen sind die Doku "The Hebrew Lesson" und der israelische Film "My Father, My Lord".

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Die Stadt ohne. Juden Ausländer Muslime Flüchtlinge
Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum München vom 30.05. bis 10.11.2019 und vom 18.12.2019 bis 29.03.2020 im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg. Der Katalog ist im Hirmer Verlag erschienen. Ganz bewusst nimmt der der Titel Bezug auf den Satire-Roman "Die Stadt ohne Juden. Ein Roman von übermorgen" von Hugo Bettauer aus dem Jahr 1922 über die Vertreibung der Juden und Jüdinnen aus Wien. Über die Auseinandersetzung mit dem historischen Stoff hinaus stellt die Ausstellung den Bezug zu strukturellen Diskriminierungsmechanismen der Mehrheitsgesellschaft damals wie heute dar.

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2018 erhalten 17 jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN freut sich, ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2018 bekannt geben zu können, die Projektförderungen in der Gesamthöhe von 20.000 Euro erhalten haben: Si Wachsmann. Dina Velikovskaya. Anja Schindler. Nataly Elisabeth Savina. Deborah Petroz-Abdeles. Miriam Pelzman. Dr. Janine Cunea. Ewa Einhorn. Alexandra Elkonina. Lau Feldstain. Adi Halfin. Sapir Heller. Gabriela Hermer. Valeria Livshits. Yael Nachshon Levin. Ella Ponizovsky Bergelson. Mehr Infos zur Stiftung ZURÜCKGEBEN, den Stipendiatinnen und ihren Projekten ...

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2019 erhalten 16 jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN freut sich, ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2019 bekannt geben zu können, die Projektförderungen in Gesamthöhe von 35.000 Euro erhalten haben: Dr. Ruth Zeifert, Dr. Yael Almog, Reut Shemesh, Shlomit Tulgan, Marina Rosemann, Yael Peri, Rahel Melis, Tama Tobias-Macht, Viktoria Lewowsky, Sofia Sokolov, Atalya Laufer, Salit Krac, Clara Henssen, Olga Grigorjewa, Gali Blay und Dr. Hila Amit. Mazal tov! Mehr zu den Stipendiatinnen, ihren Projekten und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin.

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2020 erhalten zehn jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN freut sich, ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2020 bekannt geben zu können, die Projektförderungen in Gesamthöhe von 30.050 Euro erhalten haben: Noa Heyne, Zehava Khalfa, Shlomit Lasky, Tatjana Moutchnik, Anna Nero, Rebeca Ofek, Slata Roschal, Sharon Ryba-Kahn, Maria Winiarski und Rachel Wells. Mazal tov! Mehr zu den Stipendiatinnen, ihren Projekten und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin.

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2021 erhalten acht jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN freut sich, ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2021 bekannt geben zu können, die Projektförderungen in Gesamthöhe von 27.000 Euro erhalten haben: Dorit Kedar, Noa Leibu, Na´ama Goldman, Yael Badash, Danielle Friedman, Rachel Sur, Nathalie Frank und Hadas Amster. Mazal tov! Mehr zu den Stipendiatinnen, ihren Projekten und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin.

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2022 erhalten sieben jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN freut sich, ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2022 bekannt geben zu können, die Projektförderungen erhalten haben. Mazal tov! Mehr zu den Stipendiatinnen, ihren Projekten und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin.

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – 2023 erhalten sieben jüdische Frauen ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN. Stiftung zur Förderung Jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft gibt ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2023 aus den Bereichen Literatur, Film, Theater, Illustration und Kultur bekannt. Projektförderungen in der Gesamthöhe von 30.000 Euro erhalten: Lena Gorelik (München), Liora Hilb (Frankfurt a. M.), Alica Khaet (Halle), Darja Lewin (Berlin), Yael Peri (Berlin), Sharon Ryba-Kahn (Berlin) und Katharina Hadassah Wendl (Berlin).

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – im Jahr 2016 erhalten fünf jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Informationen zu den vielfältigen wissenschaftlichen und künstlerischen Projekten sowie zu deren engagierten Initiatorinnen und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin. Unterstützen Sie...

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Die Stiftung ZURÜCKGEBEN fördert Jüdisches Leben in Deutschland – im Jahr 2017 erhalten fünf jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN freut sich, ihre Stipendiatinnen für das Jahr 2017 bekannt geben zu können, die Projektförderungen in der Gesamthöhe von 20.000 Euro erhalten haben: Tal Alon, Gamma Bak, Lee Meir, Maria & Natalia Petschatnikov und Donna Swarthout

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Diplomatisches Seminar für jüdische Nachwuchs-Führungskräfte
Vom 29. Juni bis 10. Juli 2008 bietet das israelische Außenministerium ein Seminar in Israel an, das die Beziehungen zur jüdischen Welt intensivieren soll. Anmeldeschluss ist der 30. April 2008!

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DMY Berlin 2008. Ausstellung israelischer DesignerInnen
Das IDZ zeigt im Designmai 2008 zusammen mit dem israelischen Design-Netzwerk "A hundred percent for you" die Ausstellung "A Taste of Israeli Design". Mit den "Events at the Pavillion"..

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Dokumentation der Schicksale dreier jüdischer Leichtathletinnen
Vom 21. Juni bis zum 23. August 2009 zeigt das Centrum Judaicum die Ausstellung "Vergessene Rekorde – Jüdische Leichtathletinnen vor und nach 1933", zusammengestellt vom Arbeitsbereich...

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Dortmund setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus. Aufgerufen zur Teilnahme am AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT. STOP ANTISEMITISMUS im Jahr 2021 sind Jüdinnen und Juden aus Dortmund
Antisemitismus in Deutschland hat viele Gesichter: Die Publizistin und Fotografin Sharon Adler und die Künstlerin Shlomit Lehavi wollen mit diesem Projekt die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden abseits der Statistiken abbilden und deren Perspektiven und Strategien erfragen. Durchgeführt wird es von AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie und in Partnerschaften mit der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, und der Amadeu Antonio Stiftung. > Alle Infos zur Teilnahme hier auf AVIVA-Berlin >

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Drei Frauen, eine Spurensuche - Die Tänzerin Tatjana Barbakoff
Layla Zami erzählt die bewegende Geschichte der chinesisch-lettisch-jüdischen Ausdrucks-Tänzerin, die 1944 in Auschwitz ermordet wurde und von der zeitgenössischen Künstlerin Oxana Chi...

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Drei Regisseurinnen siegen mit aufregenden Filmen beim 20. Jüdischen Filmfestival Berlin & Potsdam
Die Regiepreise gehen an Vidi Bilu für "Fragile", an Yael Reuveny für "Schnee von gestern" und an Esther Amrami für "Anderswo". Suche und Neuanfang sind die großen Themen der Gewinnerinnenfilme

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Dritte Generation - Ein Work-in-progress von Yael Ronen and the Company
Die israelische Regisseurin Yael Ronen setzt sich in ihrem Theaterstück mit dem Gordischen Knoten auseinander, der Israel, Palästina und Deutschland verbindet. Mit zwölf SchauspielerInnen ...

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Eatliz aus Tel Aviv – Violently Delicate – Live am 10.10.2008 auf der Popkomm
Manche Popkomm-Gängerin wird überrascht sein, dass die rockigen Klänge, die auch Jazz-Posaunen zulassen und an anderer Stelle mit Heavy-Gitarren-Riffs aufwarten, und so zum kurzweiligen, …

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EHRI - Online-Portal European Holocaust Research Infrastructure verbindet Holocaust-Archive weltweit
Das EHRI-Portal ermöglicht den Zugang zu Daten über Archivmaterial zum Holocaust von Institutionen in und außerhalb Europas. EHRI bündelt ein Verzeichnis von 1.829 Archiven aus 51 Ländern,...

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Ein junger Jude und seine verrückte Idee gegen das Vergessen
ENDLICH TACHELES! Die Regisseurinnen Jana Matthes und Andrea Schramm haben den 21 jährigen Yaar und seine Familie drei Jahre lang mit der Kamera begleitet, gedreht wurde in Deutschland, Polen und Israel. Der Kinodokumentarfilm zeigt "einen jungen Rebellen, der die Geschichte des Holocausts für seine Generation neu erzählen will".

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Ein Leben für ein Leben - Adam Resurrected
Eine israelischdeutsche Produktion ist das Risiko eingegangen und hat den mit makabrem Humor geschwärzten Stoff nach Yoram Kaniuks Roman über einen verrückten KZ-Überlebenden ins Kino gebracht

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Ein Wald der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für den Galil
Unter dem Motto "6 Bäume für 60 Euro für 60 Jahre Israel" will die DIG Israel ein besonderes Geschenk zum Geburtstag machen, und gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität und Freundschaft setzen.

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Ein Wald der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für Galiläa
Unter dem Motto "6 Bäume für 60 Euro für 60 Jahre Israel" will die DIG Israel ein besonderes Geschenk zum Geburtstag machen, und gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität und Freundschaft setzen.

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Eine Tafel zum Gedenken an Dr. Marie Munk
Als erste Frau studierte sie in Preußen Jura und war unter anderem Mitgründerin des "Deutschen Juristinnen-Vereins". Am 08. März 2010 enthüllte Bet Debora und der Deutsche Juristinnenverbund die...

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Einladung zur Präsentation: Jüdische Frauengeschichte(n) in Berlin - Writing Girls am 18. Dezember 2013, 18 – 20 Uhr, im Rathaus Charlottenburg
Mit dem Schreibprojekt "Writing Girls" rief AVIVA-Berlin 2012 dazu auf, verborgene Frauenbiographien aufzuspüren, sie niederzuschreiben und sie so vor dem Vergessen zu bewahren. Entstanden sind...

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Einladung zur Veranstaltung: Berlin in Vielfalt - Jüdisch-Muslimischer Dialog am Sonntag, den 29.04.2018 um 17 Uhr
Einladung zur Lesung und Gespräch in der Ahmadiyya Moschee. Sharon Adler im Gespräch mit Igal Avidan, dem Autor des Buches "Mod Helmy – Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete" im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Berlin in Vielfalt" initiiert von der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus KIgA e.V. Mehr Informationen zur Veranstaltung und zum Buch hier auf AVIVA-Berlin.

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Elija Avital, Erzähler biblischer Geschichten
Der Israeli Elija Avital performt in Berlin "Lieder aus der Seele und Geschichten aus dem Herzen". Emotionales Erzähltheater mit Elementen von Hebrew- und Ethno-Soul.

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Else Hommage. Musik jüdischer KomponistInnen – Die Konzertreihe LIVING MUSIC 2019 am 1. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember 2019, veranstaltet von KOL - jüdische Musik beleben und erleben e.V.
HAPPENINGS, Konzerte und eine Hommage an Else Lasker-Schüler anlässlich ihres 150. Geburtstags. Die "Jüdische Musikreihe für Liebhaber & Neugierige" lädt dazu ein, die Musik jüdischer geflüchteter KomponistInnen zu entdecken. Mimi Sheffer, Sopranistin, Gründerin und Künstlerische Leiterin der Konzertreihe…

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Ergänzte Ausstellung - Wir waren Nachbarn
Die Intervall-Ausstellung "Wir waren Nachbarn" stellt Biografien jüdischer ZeitzeugInnen vor. Vom 26. Januar bis 26. April 2009 werden neue Familien-Alben im Rathaus Schöneberg gezeigt.

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Erhöhung der Beihilfen für bedürftige Holocaust-Opfer in Osteuropa
Überlebende des Holocaust, die in Osteuropa leben, erhielten bisher geringere Entschädigungen als die in westeuropäischen Ländern lebenden. Jetzt hat die Jewish Claims Conference eine Erhöhung...

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Erinnerung an die Shoah
Vom 26. - 30.06. 2009 findet unter der EU-Präsidentschaft Tschechiens zur Erinnerung an die Shoah die "Holocaust Era Assets Conference" in Prag statt. In vielen Arbeitsgruppen und Plena werden...

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Erwählung – eine Ausstellung der Künstlergruppe Meshulash
Im Centrum Judaicum wird die Ausstellung der Künstlergruppe Meshulash vom 12. bis zum 31.10 2008 zu sehen sein. Eine heterogene Auseinandersetzung mit dem nicht einfachen Begriff der "Erwählung".

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Erziehung, Bildung und Soziales
Bildungseinrichtungen, Adressen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Soziales

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Es brennt - Antijüdischer Terror im November 1938
Im Berliner Centrum Judaicum werden vom 07. November 2008 bis 01. März 2009 bisher wenig bekannte Fotografien aus den Jahren 1938/39 gezeigt. Diese dienten als Beweismittel in Justizverfahren der...

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FELIX. Felix Mendelssohn-Bartholdy zum 200. Geburtstag
Schätze aus Leben und Werk des großen Komponisten werden in der Staatsbibliothek zu Berlin gezeigt. Eine exzellente Ausstellung die bis zum 14. März 2009 MusikliebhaberInnen bezaubert

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Festival SERET INTERNATIONAL vom 4. bis 11. Oktober 2018 in Deutschland
Die Festival-Kombination aus israelischen Film- und Fernsehformaten ist zum dritten Mal in Berlin zu Gast, 2018 auch mit Screenings in Hamburg, Köln und München. Das unabhängige und überparteiliche Festival zeigt unter dem Motto "Film through Israel´s eyes" mit seiner breitgefächerten Auswahl an Formaten und Genres – Spielfilme, Dokumentar- und Kurzfilme – die Vielfältigkeit und Aktualität israelischen Filmschaffens, Kunst und Kultur.

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Fifth Bet Debora Conference in Sofia, Bulgaria, from June 25 to 28, 2009
The Topics are "Migration, Communication and Home – Jewish Tradition, Change and Gender in a Global Context".

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filmArche e.V. initiiert Dokumentarfilmprojekt über die Shoah. Spendenaufruf
Die Produktion "Liza ruft!" thematisiert den jüdischen Widerstand in Litauen und portraitiert vor allem die ehemalige Partisanin Fania Brancovskaja– eine der letzten heute noch lebenden..

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Filmreihe zur Erinnerung an den Holocaust im November 2009
Unter dem Titel "Welchen der Steine du hebst…" findet vom 18 November bis zum 5. Dezember 2009 ein filmisches Gedenken und ein internationales Symposium an der Humboldt-Universität statt.

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Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust. Ausstellung vom 24. März bis 20. August 2023 im Museum für Fotografie
Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zeigt in Kooperation mit der Kunstbibliothek und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. im Berliner Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung "Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust" erstmals in Deutschland.

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Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin Berlin und Stockholm
Das Jüdische Museum präsentiert bis zum 27. Juli 2010 eine Ausstellung zum Leben und Werk von Nelly Sachs (1891 - 1970) und ehrt damit 40 Jahre nach ihrem Tod 1970 eine der geheimnisvollsten...

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Förderpreis 2010 der Stiftung Zurückgeben
Ab sofort können sich jüdische Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen für Projektzuschüsse der Stiftung Zurückgeben bewerben. Die Antragsstellung ist bis zum 30. September 2009 möglich.

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Forschende finden bisher unbekannte Deportationsfotos von verfolgten Juden und Jüdinnen in Dresden
Der internationale Forschungsverbund "#LastSeen. Bilder der NS-Deportationen". Die Originalaufnahmen, auf denen Breslauer:innen kurz vor der Deportation zu sehen sind, wurden in Archivbeständen des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden in Dresden gefunden und gemeinsam erforscht. Einsehbar auf dem digitalen Bildatlas #LastSeen.

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Forschungsprojekt der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
In Kooperation mit dem Otto-Suhr-Institut der FU Berlin will die Stiftung die Namen der BerlinerInnen ermitteln, die während der "T4"-Aktion in der Tötungsanstalt Brandenburg/Havel ermordet wurden.

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Forum Atid-Zukunft - Neuer Israelisch-Deutscher Verein zur Förderung eines Interkulturellen Dialogs
Der Verein zur Förderung des Austauschs zwischen den beiden Ländern, Kulturen und Völkern wurde Anfang 2010 in Berlin gegründet. Die Initiative wurde durch junge, in Deutschland lebende Israelis...

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Frauen an der Seite Israels: Gegen islamistischen Terror gibt es nur eine Seite – die Seite der Frauenrechte und der Demokratie
Unter diesem Motto hat Rebecca Schönenbach, Vorsitzende des Vereins "Frauen für Freiheit" Anfang November 2023, Forderungen an die Bundesregierung formuliert, die von zahlreichen jüdischen und nichtjüdischen Frauen unterzeichnet wurden. Petition #WomenStandWithIsrael: Ab dem 12.11.2023 kann eine Petition online, die Sie unterschreiben und weiterleiten können!

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Fräulein Rabbiner Jonas - Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum vom 04. Dezember 2010 – 04. April 2011
Vor 75 Jahren wurde Regina Jonas als erste Frau weltweit zur Rabbinerin ordiniert. Initiiert von der Rabbinerin Gesa Ederberg zeigt die Ausstellung ihr Leben, Wirken und Schicksal, sowie ihre...

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Führungen und pädagogisches Programm des Jüdischen Museums Berlin im Mai und Juni 2010
Im Fokus des pädagogischen Programms stehen die beiden Sonderausstellungen "Helden, Freaks und Superrabbis." und "Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin, Berlin/Stockholm".

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Führungen und pädagogisches Programm des Jüdischen Museums Berlin im März und April 2010
Auch im Frühjahr veranstaltet das Museum zahlreiche Führungen für die ganze Familie, Workshops für unterschiedliche Klassenstufen und unterstützt LehrerInnen mit wertvollen pädagogischen Hinweisen.

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Führungs- und Herbstferienprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Herbst 2008
Führungen, so durch die Sonderausstellung "Raub und Restitution" und das Herbstferienprogramm mit Künstler und Animationsfilmer Rony Oren im Jüdischen Museum Berlin finden Sie hier im Überblick

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Führungsprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Sommer 2008
Sonderausstellungen im Überblick und buntes Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche. Motto ist das "Jahr der Mathematik", das in Workshops und Führungen den BesucherInnen näher gebracht wird

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Führungsprogramm und pädagogisches Programm des Jüdischen Museums Berlin im Februar 2009
Ob Führungen für Kinder, Erwachsene oder für die gesamte Familie – spannende Themen zur jüdischen Geschichte, Religion, Kultur und Tradition lassen keine Fragen offen. Besondere Aufmerksamkeit...

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Führungsprogramm und pädagogisches Programm des Jüdischen Museums Berlin im Januar und Februar 2010
Das Frühjahrsprogramm 2010 widmet sich den Themen "Essen und Religion". Dabei sollen öffentliche Führungen für Kinder und Erwachsene sowie Workshops für die kleineren BesucherInnen die...

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Führungsprogramm und pädagogisches Programm des Jüdischen Museums Berlin im Juli und August 2009
Das Sommerferienprogramm für Kinder widmet sich in diesem Jahr den jüdischen ArtistInnen in der Welt der Zauberkunst. Außerdem Führungen für Erwachsene und Kinder, so auch zu "Frauen im Judentum".

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Führungsprogramm und pädagogisches Programm des Jüdischen Museums Berlin im November und Dezember 2008
Zum Jahresende hat das Jüdische Museum Berlin für seine BesucherInnen spannende Themen zusammengestellt. Bei den Veranstaltungen werden nicht nur Erwachsene voll auf ihre Kosten kommen, auch ...

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GARDEJA MEMORIAL für die lebendige Erinnerung an die ehemaligen jüdischen Familien in Gardeja, Polen
Die "Mamlock Foundation von Generation zu Generation - L ´Dor Vador Ug" baut in Gardeja, 70 km südlich von Danzig, einen jüdischen Friedhof wieder auf, nachdem 2015 eine Stele des Grabes von Rosa Mamlock, geb. Itzig, in einem Wasserbecken gefunden wurde. Weitere Grabsteine sollen im Frühjahr 2019 aus zwei Seen geborgen werden. Für die Bergung, Recherchearbeiten und den Aufbau werden dringend Spenden benötigt.

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Gasteltern für Jugendorchester aus Israel gesucht
Das Jugendorchester Kiryat Yams wird im März 2009 für eine Woche in Berlin sein. Eine wunderbare Möglichkeit, junge Israelis aufzunehmen und abseits von Politik und Nachrichten kennen zu lernen.

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Gedenk- und Informationstafel für das Zionistische Zentralarchiv in der Meinekestraße 10 in Berlin‐Wilmersdorf
Seit dem 5. Juni 2019, dem 100-jährigen Jubiläum des Zionistischen Zentralarchivs, erinnert eine deutsch- und englischsprachige Gedenkstele an die Geschichte des Zionistischen Zentralarchivs. Enthüllt wurde sie von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gemeinsam mit den Central Zionist Archives (CZA) in Kooperation mit der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum. Heute befinden sich die "Central Zionist Archives" in Jerusalem und sind ein wesentlicher Bestandteil für das historische und kulturelle Gedächtnis Israels.

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Gedenken an die Fabrik-Aktion und den Protest in der Rosenstraße am 27. Februar 2018
Zum 75. Jahrestag der "Fabrik-Aktion" wird den Jüdinnen und Juden, die an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und anschließend nach Auschwitz deportiert wurden, sowie den TeilnehmerInnen des legendären Frauenprotests gedacht. Der Initiativkreis und die "Ständige Konferenz der Leiter der NS-Gedenkorte im Berliner Raum" laden zur Gedenkveranstaltung ein. Informationen zum Programm und den Veranstaltungsorten auf AVIVA-Berlin

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Gedenkg´ttesdienst für die Opfer des Attentats in Toulouse in der Synagoge des Jüdischen Bildungszentrums Chabad am Freitag, 23. März 2012, um 17.45 Uhr
An dieser Stelle finden Sie Informationen zur Anmeldung, Links zum Schweigemarsch in Paris und zu dem Video von Eva Sandler, der Mutter zweier der getöteten kleinen Kinder und Ehefrau des...

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Gedenkstein zur Erinnerung an die aus Berlin deportierten und ermordeten Berliner Juden in Minsk eingeweiht
Am 25. Juni 2009 wurde am Rande des ehemaligen Minsker Ghettos, auf dem früheren jüdischen Friedhof, vom Land Berlin und der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ein gemeinsam ...

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Gedenktafel für die erste Medizin-Professorin Preußens, Rahel Hirsch
1913 erhielt die Ärztin und Wissenschaftlerin als erste Frau den Professorinnen-Titel in der Medizin. Am 2. Juni 2016 ehrte die Senatskulturverwaltung und die Historische Kommission zu Berlin e.V. sie mit einer Gedenktafel auf dem Kurfürstendamm 220.

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Gedenktafel für die Schauspielerin Elisabeth Bergner am 12. Mai 2016 von der Senatskulturverwaltung und dem Verein Aktives Museum Faschismus und Widerstand eingeweiht
An ihrem 30. Todestag wurde die durch Theater, Film und Fernsehen international erfolgreiche jüdische Schauspielerin (1897-1986) endlich in Berlin gewürdigt. AVIVA-Berlin nimmt das zum Anlass, ihr bewegtes Leben und vielfältiges Werk in einem Rückblick vorzustellen.

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Gedenktafel zu Ehren Eva Kemleins wird am 25. August 2014 eingeweiht
Gewidmet wird sie der 2004 verstorbenen Fotojournalistin als Anerkennung für ihre Werke: 300.000 Negative umfasst das Vermächtnis der Charlottenburgerin. Sie dokumentieren den Wiederaufbau und das..

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Gedenkveranstaltungen anlässlich 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938 in Berlin
Von der Ausstellung "Es brennt!", über eine Schaufenster-Aktion an diversen Orten, bis zu Stolperstein-Verlegungen und der Abschlussveranstaltung des Berliner Themenjahres "Zerstörte Vielfalt"

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Gefilte Fisch mal 12
Cymes un Delishkes e. V. hat zusammen mit Bet Debora das Projekt "Gefilte Fisch mal 12" als Beitrag zum "Festjahr 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" gestartet. Die Initiatorinnen suchen Menschen, die ihr Wissen, ihre kulinarischen Familientraditionen oder einfach ein Rezept für Gefilte Fisch weitergeben möchten.

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Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway
Das Jüdische Museum Berlin zeigt vom 22. Mai bis 15. November 2015 die Sonderausstellung des Amsterdamer Künstler_innenpaares, die auch Sarah und Hagar einen eigenen Raum widmen. Visuell opulent...

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Gemeinsam gegen Antisemitismus: ZWST, Beratungsstelle OFEK und Bundesverband RIAS vereinbaren neue Kooperation
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST), die Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung OFEK e.V. und der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) e.V.

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Gemeinsam gegen das Vergessen - 70 Jahre Rosenstraße
Zum Jahrestag der "Fabrik-Aktion" und des legendären Frauenprotests gedenkt Berlin mit zahlreichen Veranstaltungen den Jüdinnen und Juden, die an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und...

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Genrevielfalt beim JFBB vom 13. bis 18. Juni 2023
JEWCY MOVIES, das ist das Motto des Jüdischen Filmfestival Berlin und Brandenburg. In diesem Jahr werden 64 Filme gezeigt, welche die gesamte filmische Vielfalt jüdischer Erfahrungen auf der großen Leinwand zeigen. Im Mittelpunkt stehen die beiden Wettbewerbe um den besten Spiel- und Dokumentarfilm.

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Genrevielfalt beim Jüdischen Filmfestival vom 14. bis 19. Juni 2022
Unter dem Motto JEWCY MOVIES werden in diesem Jahr beim Jüdischen Filmfestival Berlin | Brandenburg 43 Filme und 2 Serien in Potsdam und Berlin zu sehen sein. Eine Hommage wird in diesem Jahr der Regisseurin und Präsidentin der Akademie der Künste Jeanine Meerapfel gewidmet. Eröffnet wird das JFBB 2022 am 14. Juni im Hans Otto Theater Potsdam mit ihrem Film EINE FRAU.

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German Center ignored Anti-Semitism. Article by Benjamin Weinthal, JPOST Correspondent, Berlin
Rising disaffection with the direction of the publicly funded Berlin Center for Research on Anti-Semitism has intensified since it organized a conference equating hatred of Jews ...

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German-Israeli Networking Forum 2009
Am 14. Oktober 2009 bietet die Israelisch-Deutsche Gesellschaft erstmalig Institutionen, Organisationen und in diesem Bereich engagierten Personen die Möglichkeit des gegenseitigen Austauschs...

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Germany Close Up - American Jews Meet Modern Germany
Im April 2008 startete im Centrum Judaicum das Begegnungsprogramm "Germany Close Up". Amerikanische Jüdinnen und Juden sind eingeladen, das moderne Deutschland und seine Menschen kennen zu lernen.

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Germany is not your antiracist role model
Too many in the American left look to Germany as a role model for reckoning with a violent history, saying that Germany has somehow "dealt" with its past. By making uneducated comparisons and false claims about the experience of persecuted minorities in Germany, those who could be our allies across the pond end up making the continuing fight for liberation more difficult by erasing our present realities.

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Gershon-Klein-Filmpreise für FOOTNOTE, SIX MILLION AND ONE und Publikumspreis für LIFE IN STILLS
Großer BesucherInnenansturm beim 18. Jüdischen Filmfestival Berlin & Potsdam, tolle Filme und Stimmung - AVIVA-Berlin freut sich schon jetzt auf das 19. Jüdische Filmfestival Berlin & Potsdam!

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Gesellschaftliche Diversität und das Miteinander der Kulturen in den Mittelpunkt stellen. Am 8. Oktober 2018 wurde der Shimon-Peres-Preis zum zweiten Mal vergeben
Die diesjährige Auszeichnung geht an zwei deutsch-israelische Kooperationsprojekte, die herausragende Beispiele für den erfolgreichen Austausch junger Berufstätiger aus den beiden Ländern darstellen: Das Caravan Orchestra und die Macher*innen des Dokumentarfilms "Out of Place".

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Gestartet: Das Interview + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT von Sharon Adler. Gefördert von der Amadeu Antonio Stiftung
"Du Jude". Hassmails und Rechte Hetze im Netz und im Rap. Der Mordanschlag in Halle an Yom Kippur. Mobbing von Schülerinnen und Schülern. Verschwörungsmythen zu Corona-Zeiten. Antisemitismus in Deutschland hat viele Gesichter. Um Erfahrungen, Perspektiven und Forderungen von Jüdinnen und Juden abzubilden, hat die Fotografin, Journalistin und Herausgeberin von AVIVA-Berlin ein neues Projekt JETZT ERST RECHT! initiiert. Mehr Infos zum Hintergrund und zur Teilnahme hier auf AVIVA-Berlin >

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Gilad Shalit seit 3 Jahren in Gefangenschaft der Hamas
Am 25.06.2006 wurde der Soldat Gilad Shalit von der Hamas entführt und verschleppt. 1.183 LäuferInnen nehmen an der Aktion "Run4me", einer Initiative Ron Segals, beim diesjährigen Berlin Marathon...

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Giora Feidman - The Spirit of Klezmer
Klezmer kommt auch ohne Worte aus. Der Maestro des Klezmer, Giora Feidman, erweckt populäre und unbekannte Titel mit seiner einzigartigen Interpretation zu neuem Leben. Long live Klezmer!

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Gleis 17. Gedenkveranstaltung am 15. Oktober 2014 um 12 Uhr. BerlinerInnen werden dazu eingeladen, eine weiße Rose niederzulegen
An den 73. Jahrestag des ersten Berliner "Osttransports" der Deutschen Reichsbahn, dem 18. Oktober 1941, und an die Opfer der Deportationen erinnert die Gedenkveranstaltung "...abgeholt".

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Grundsatzentscheidungen
Im Ausland geschlossene homosexuelle Ehen können seit dem 21.11.06 in Israel registriert werden. Neue Entscheidung im Rahmen der Anerkennung der Partnerinnen als "familiäre Einheit" getroffen

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Gruppe junger Jüdinnen und Juden gründet in Berlin LGBTQI*-Verein
Am 4. November 2018 traf sich eine Gruppe junger Jüdinnen und Juden in Berlin, um den Verein "Keshet Deutschland" (Keshet, hebräisch für Regenbogen) zu gründen. Ziel ist die Vernetzung queerer jüdischer Menschen und die Sichtbarmachung queeren jüdischen Lebens in Deutschland.

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Gruppen, Organisationen und Institutionen
Adressen von politischen, religiösen und kulturellen Organisationen

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Halachic Organ Donor Society, HODS
Robert Berman ist Gründer und Direktor der Non-Profit-Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Jüdinnen und Juden darin zu bestärken, lebensrettende Organe zu spenden – sowohl an Jüdinnen...

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HAMAKOM in Berlin
Fünf Frauen, denen die verschiedenen Aspekte von jüdischer Identität und Kultur wichtig sind, wollen für sich und andere in der Hauptstadt einen Ort schaffen, an dem jüdische Kultur in all...

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Hanukkah Is
During my time in Germany, I´ve been repeatedly asked the question: What is Hanukkah? At first this question caused shock, then irritation, but as time moves on, I´ve decided to use it as a prompt for reflection. Here is an epic poem on what Hanukkah is to me.

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Haviva Reik-Friedenspreis 2009 für Achinoam Nini - Noa - und Mira Awad
Am 19. November 2009 wurden die beiden Sängerinnen Noa und Mira Awad ausgezeichnet. Das israelische Friedens- und Bildungszentrum Givat Haviva, ehrt damit ihren Einsatz für Frieden und Dialog...

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Hebräische Universität Jerusalem wählt neue Rektorin
Die Arabistik-Professorin Sarah Stroumsa tritt am 1. Oktober 2008 als erste Frau in der Geschichte der Hochschule die Nachfolge von Chaim D. Rabinowitch im höchsten akademischen Amt an.

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Helga Simon - The lady of the Camera
Director and writer Daniela Rusowsky met with living legend of society photography, Helga Simon (born 1928), at her apartment in Berlin, where she talked about how her mother saved her life in…

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Helga Simon – Die Frau mit der Kamera
Die Filmemacherin und Autorin Daniela Rusowsky traf die lebende Legende, die das Leben der Jüdischen Gemeinde zu Berlin seit Jahrzehnten fotografisch begleitet. Im Gespräch erzählt sie davon...

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Helga Simon. La Mujer de la Cámara
La documentalista y periodista Daniela Rusowsky entrevistó a Helga Simon, una verdadera leyenda de la fotografía de socialité (nacida en 1928). En su apartamento en Berlín, conversaron sobre...

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Here lived - Hier wohnte
Project Consultant and Jewish tour guide Sharon Kuckuck discovers a rich emotional connection to Jewish history in Berlin when she researches the Stolpersteine laid at her door.

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Hier wohnte - Here lived
Als sich Sharon Kuckuck, Projektberaterin und Leiterin jüdischer Touren durch Berlin näher mit den Stolpersteinen vor ihrer Haustür beschäftigt, entdeckt sie eine tiefe, emotionale Verbindung ...

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Holocaust Era Asset Restitution Taskforce - Project HEART
Ein neues Projekt bietet Opfern der antijüdischen Enteignungspolitik, welche bisher keine Abfindung erhielten, bis zum 02. Dezember 2011 die Möglichkeit einer Entschädigung für ihren...

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Holocaust-Gedenktag am 27. Januar - Veranstaltungen 2010
Seit 1996 wird am 27. Januar in Deutschland der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An diesem nationalen Gedenktag wird an die Menschen erinnert, die dem Regime zum Opfer fielen: Jüdinnen und ...

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I am not alone: finding healing in another woman´s story
Something happened to me this month which changed my life: I discovered Deborah Feldman. Feldman is the author of the autobiographies "Unorthodox" and "Exodus: A Memoir", which detail her journey growing up in the Satmar Hasidic Jewish community in New York, her escape from this community, and later roots trip through Europe.

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I Answered All Your Question About Jews, so You Don´t Have To (And so I Don´t Have To) Reflections on Being Jewish in Germany by Mia Szarvas
Since moving to Germany from the San Francisco Bay Area, it´s been made quite painstakingly obvious to me, that when there are less Jews in a place, the people in that place have a lot more questions about Jews.

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I Don´t Want Your Shame - reflections by Mia Szarvas
In the face of tragedy and trauma, the descendents of the perpetrators often become trapped by shame, causing them to distance themselves from any reminder of this trauma. Mia Szarvas, a jewish American living in Germany, makes an appeal to her German peers: don´t distance yourself from me and my jewishness. Give me your friendship, not your shame.

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ID Festival Berlin 2016
Mehr als 70 israelisch-deutsche KünstlerInnen stehen im Fokus des dreitägigen Festivals, das sich in zahlreichen Veranstaltungen dem Thema Migration in der israelisch-deutschen Kunst widmet. Vom 21.–23. Oktober 2016 im RADIALSYSTEM V.

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interkult unterwegs e.V. initiiert ILanD 2009 - Erstes israelisch-deutsches Pop-Musik-Festival in Tel Aviv
Vom 01. bis 07. November werden deutsche MusikerInnen und Jugendliche zu Gast in Israel sein, um gemeinsam im künstlerischen Austausch mit israelischen Bands den kulturellen Dialog beider Länder...

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Internationale Fachtagung an der Martin Luther-Universität Halle vom 22.-24. April 2010
Jüdische Identität und Subkultur in den Jahren 1967-77 zwischen Bürgerrechtsbewegung und Punk. Vortragsangebote - Arbeitstitel + Abstracts bis zu 250 Wörtern - werden bis zum 20. August 2009 erbeten

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Internationales Förderprogramm für Promovierende - Bewerbungsschluss 01. Februar 2013
Das internationale Leo Baeck Fellowship Programm richtet sich an Studierende, die an einer Dissertation im Bereich der Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums arbeiten. Neben...

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Internetseite für deutschsprachige Neuankömmlinge
NOAM (Noar Olej Merkaz Europa), die israelische Organisation junger ImmigrantInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat eine neugestaltete Internet Präsenz.

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Israel braucht Ihre Hilfe - Spendenaufruf der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, dem Keren Hayesod und weiterer Organisationen
Am ersten Chanukka-Tag, dem 2. Dezember, brach der schlimmste Großbrand in der Geschichte Israels im Karmel-Gebirge aus. Wir trauern mit den Hinterbliebenen um 42 Menschen, die dabei ums Leben...

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Israel Film Festival Berlin: New Perspectives From Independent Israeli Cinema
Das Kreuzberger Kino Moviemento zeigt 70 Filme vom 18. bis zum 21. Oktober 2012, darunter Weltpremieren. Podiumsdiskussionen mit den FilmemacherInnen runden das vielfältige Festivalprogramm ab.

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Israel und Deutschland beschließen gemeinsames Jugendwerk
Die israelische Bildungsministerin Yifat Shasha-Biton und Bundesjugendministerin Lisa Paus unterzeichneten am 11. September 2022 in Jerusalem ein Memorandum of Understanding (Absichtserklärung) zur Gründung eines Deutsch-Israelischen Jugendwerks. Im Mittelpunkt des Treffens standen…

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Israel under fire – und die Welt (ver)urteilt einseitig. Same business as usual. Spendenaufruf für traumatisierte Kinder
Abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen berichtet die internationale Presse gewohnt verzerrt. Und während in Tel Aviv Raketen Menschen töten, funktioniert die islamistische Propaganda in Berlin ...

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Israel zu Gast im Abgeordnetenhaus und Brunch im Maritim
Der diesjährige Tag der offenen Tür findet am 7. Juni 2008 von 11-18 Uhr statt. Der Sonntagsbrunch im Maritim unter der Schirmherrschaft der israelischen Botschaft bietet Spezialitäten des Landes.

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Israelisch-deutsche Jugendbegegnung vom 18. Juli bis zum 1. August 2009 in Berlin
"Sing, was Du kannst - Eine musikalische Reise durch Heimat und Exil" ist das Motto der Jugendbegegnung, die von der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und der internationalen Begegnungsstätte ...

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Israelische Filme auf der 59. Berlinale
Beim Filmfest rund um den Potsdamer Platz werden einige israelische RegisseurInnen ihre neuen Arbeiten präsentieren. Im Panorama wird der Kompilationsfilm "Fucking Different Tel Aviv" gezeigt.

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Israelische Pianistin Ofra Yitzhaki in Berlin
Am 24. August 2008 wird die internationale Preisträgerin im Berliner Musikinstrumentenmuseum im Rahmen der diesjährigen Sommermatineen auf Einladung der Gotthard-Schierse-Stiftung spielen

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Israelischer Film auf der 60. Berlinale vom 11.02. bis zum 21.02.2010
Der Spielfilm "Phobidilia" von Doron Paz und Yoav Paz und einige Dokumentarfilme über das gegenwärtige Leben in Israel als auch die Shoah sowie ein Rückblick auf die Entstehung der ...

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Israelischer Film auf der 61. Berlinale vom 10.02. bis zum 20.02.2011
Im Panorama wird der aufrüttelnde, fiktive Film "Lo Roim Alaich (Invisible)" der Regisseurin Michal Aviad über zwei Frauen auf der Spurensuche eines an ihnen begangenen Gewaltverbrechens gezeigt.

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Israelischer Fußballklub stellt erfolgreiches Koexistenz-Modell vor
Auf Einladung des Zentralrats der Juden in Deutschland hält sich die Jugendmannschaft des israelischen Fußballvereins FC Hapoel Abu Gosch - Mevasseret Zion vom 25.-28. Mai 2009 in Berlin auf.

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Israelisches Kino. Eine Retrospektive zum 60. Geburtstag
Das Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum zeigt vom 29. April bis zum 16. Mai 2008 in der Retrospektive "Im Aufbau" bereits verloren geglaubte Schätze der israelischen Filmgeschichte.

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Israels Vorreiterrolle bei Rechten von Schwulen und Lesben
Anlässlich des 60. Staatsjubiläums informiert das gemeinnützige internationale "The Israel Project" über die Rechte von Schwulen und Lesben in Israel. Beeindruckend vorbildlich!

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Januar und Februar 2009 - Zwei Jahrtausende Deutsch-Jüdische Geschichte
Das Jüdische Museum Berlin bietet den BesucherInnen ein vielfältiges Programm an Sonderausstellungen und Kulturveranstaltungen an, darunter Lesungen, Filmvorträge, Kunstausstellungen.

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Jeckes. Die deutschsprachigen Juden in Israel
Eine Ausstellung im Centrum Judaicum widmet sich vom 14.09. bis zum 31.12. 2008 anlässlich des 60. Jahrestages des Staates Israel 2008 den deutschsprachigen ImmigrantInnen in Israel.

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JETZT ERST RECHT! 2021
Text folgt...

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JETZT ERST RECHT. STOP ANTISEMITISMUS. Ausstellung vom 31.10.2021-04.12.2021, Berswordthalle, Dortmund
Um Antisemitismus abseits anonymer Fallzahlen abzubilden, hat das Online-Magazin und Informationsportal AVIVA-Berlin in Kooperation mit der Stadt Dortmund seit Anfang 2021 das Interview- und Fotoprojekt "JETZT ERST RECHT - STOP ANTISEMITISMUS!" durchgeführt. Dreizehn Jüdinnen und Juden haben sich mit prägnanten Anti-Antisemitismus-Statements an dem Projekt beteiligt. Ihre persönlichen Antisemitismuserfahrungen schildern sie in Interviews mit Initiatorin Sharon Adler.

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Jewbating - Neuer Termin am 22. Februar 2010 um 19:00 Uhr
Ein Satz wie "Siehste, das hab ich dir doch schon immer gesagt" ist verboten. Junge Gemeindemitglieder wollen beim "Jewbating" ihre Rhetorik und Argumentationsfähigkeit schärfen...

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Jewdyssee Chanukka-Party am 12. Dezember 2009 im Roadrunner`s
ISreal-Party und die Jüdische Gemeinde Berlin laden zur großen Chanukka-Party ein. Musikalische Unterstützung gibt es von der Berliner Band Jewdyssee, der Londoner Combo Ghettoplotz sowie...

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JEWISH WOMEN EMPOWERMENT vom 21. – 24. Februar 2019, Frankfurt am Main
Zwischen Lean In und Eschet Chayil – zwischen #metoo und Jswipe – zwischen Burnout und Momager – von der Prophetin zur Influencerin: Wo stehen wir heute in der Gesellschaft? Special-Skills-Workshops, #empowerment Tools, Vernetzung, und eine gute Prise Balagan: Das erstmalig stattfindende Summit ist eine Kooperation der Bildungsabteilung des Zentralrats der Juden mit der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD) und richtet sich an jüdische Frauen zwischen 18 und 35 Jahren.

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JNF-KKL-Wettbewerb für Jugendliche zum 65. Geburtstag Israels. Einsendeschluss 15. März 2013
Gemeinsam mit ihren Vertretungen in fast 50 Ländern engagiert sich die gemeinnützige Organisation "Jüdischer Nationalfonds - Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL)" mit Hauptsitz in Jerusalem seit...

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Jom HaShoah - Gedenktag zum Holocaust 2008
Wie jedes Jahr gedenken am 27. Januar die Menschen nicht nur in Berlin der Millionen Juden und anderen Opfer des Holocausts. Wir informieren Sie über erinnernde wie mahnende Veranstaltungen.

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Jüdinnen in Deutschland nach 1945 – Erinnerungen, Brüche, Perspektiven. Ein Projekt des Deutschland Archivs der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
Mit der Veröffentlichung wissenschaftlicher Beiträge und Essays sowie Interviews und Porträts bilden die beiden Herausgeberinnen Anja Linnekugel (bpb) und Sharon Adler (AVIVA-Berlin, Stiftung Zurückgeben) die Diversität der Lebens- und Arbeitswelten wegweisender und engagierter Jüdinnen ab.

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Jüdische Erneuerung in Europa
Vom 10.-13. Mai 2007 fand der erste Kongress von Ohel Hachidusch in Berlin statt, einer europäisch-jüdischen Initiative, die richtungsübergreifend einen Weg in die Moderne sucht.

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Jüdische Frauengeschichte(n) in Berlin - Writing Girls - Journalismus in den Neuen Medien. Teilnehmerinnen gesucht - Call for participants
Ab sofort startet AVIVA ihr von der Stiftung "Erinnerung - Verantwortung - Zukunft" und der Stiftung ZURÜCKGEBEN gefördertes Projekt zur Entdeckung verborgener Frauenbiographien in Berlin. Erste ...

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Jüdische Gemeinde zu Berlin erhält erstmalig weibliche Führung
Seit dem 30. Januar 2008 ist Lala Süsskind Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit ihr startete eine höchst motivierte Repräsentantenversammlung in die Amtszeit.

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Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland – die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin. Eröffnung: 23. August 2020. Jetzt Zeitfenstertickets für die Ausstellung buchen
Installationen, interaktive Spiele und Hands-on-Stationen: nach über zweieinhalbjährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau. Auf 3500 qm zeigt sie die Geschichte der Juden und Jüdinnen in Deutschland vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Stimmen und Perspektiven von Hetty Berg, Direktorin des Jüdischen Museums Berlin Cilly Kugelmann, leitende Kuratorin der Ausstellung und Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

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Jüdische Kölner Frauenbiografien
Der Kölner Frauengeschichtsverein hat eine eigene App zur Geschichte jüdischen Frauenlebens gestaltet, die seit Dezember 2021 mit dem Handy heruntergeladen werden kann. Dort finden sich 30 gut lesbare, durch eigene Höraufnahmen ergänzte, bebilderte Portraits jüdischer Frauen.

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Jüdische Kulturtage 2009
Vom 29. August bis 6. September 2009 finden vielfältige und spannende Veranstaltungen, darunter Lesungen, Konzerte, ein Straßenfest, Ausstellungen, Führungen, 90 Jahre Bauhaus, die ...

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Jüdische Musik in der Romantik – Jubiläumskonzert am 25.11.2008 in der Philharmonie Berlin
Das Europäische Zentrum für Jüdische Musik der Hochschule für Musik und Theater Hannover feiert 2008 sein 20jähriges Bestehen – Anlass für ein ganz besonderes Konzert in der Berliner Philharmonie

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Jüdische Newcomerinnen erobern die Download-Charts
Lauren Rose erzielt Erfolge mit der Neuinterpretation von "Hava Nagila" und auch Yael Naim bewegt sich erfolgreich zwischen Folklore und Pop – warum sie unverwechselbar sind, lesen Sie hier.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - 1. Semester 2011
Hier finden Sie das vollständige Programm sowie die Anmeldedaten zu spannenden Kursen und Seminaren der jüdischen Volkshochschule vom 07. Februar bis zum 03. Juni 2011.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - 1. Trimester 2008
Hier finden Sie eine Übersicht und die Anmeldedaten aller Kurse im 46. Lehrjahr vom 14. Januar bis 20. März 2008. Daneben finden in der JVHS Lesungen, Buchvorstellungen und Gesprächskonzerte statt

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Jüdische Volkshochschule Berlin - 2. Trimester 2008
Hier finden Sie eine Übersicht und die Anmeldedaten aller Kurse im 46. Lehrjahr vom 5. Mai bis 10. Juli 2008. Daneben finden in der JVHS Lesungen, Buchvorstellungen und Gesprächskonzerte statt

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Jüdische Volkshochschule Berlin - 2. Trimester 2010
Hier finden Sie das vollständige Programm sowie die Anmeldedaten zu spannenden Kursen und Seminaren der jüdischen Volkshochschule für das 2. Trimester 2010 vom 26. April 2010 bis 02. Juli 2010.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - 3. Trimester 2009
Hier finden Sie das vollständige Programm sowie die Anmeldedaten zu spannenden Kursen und Seminaren der jüdischen Volkshochschule für das 3. Trimester vom 12. Oktober bis 17. Dezember 2009.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - 3. Trimester 2010
Hier finden Sie das vollständige Programm sowie die Anmeldedaten zu spannenden Kursen und Seminaren der jüdischen Volkshochschule vom 11. Oktober 2010 bis 17. Dezember 2010.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - Kulturprogramm im 1. Semester 2011
Auf AVIVA-Berlin finden Sie eine vollständige Übersicht der Lesungen, Buchvorstellungen, Konzerte, Filmvorführungen und Vorträge für das 1. Semester der JVHS vom 07. Februar bis 03. Juni 2011.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - Kulturprogramm im 2. Trimester 2010
Auf AVIVA-Berlin finden Sie eine vollständige Übersicht der Lesungen, Buchvorstellungen, Konzerte, Filmvorführungen und Vorträge für das 2. Trimester der JVHS vom 26. April bis 02. Juli 2010.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - Kulturprogramm im 3. Trimester 2009
Hier finden Sie das vollständige Programm zu Lesungen, Konzerten, Podiumsdiskussion, Performances und Filmen der jüdischen Volkshochschule für das 3. Trimester vom 12. Oktober bis 13. Dezember 2009.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - Kulturprogramm im 3. Trimester 2010
Auf AVIVA-Berlin finden Sie eine vollständige Übersicht der Lesungen, Buchvorstellungen, Konzerte, Filmvorführungen und Vorträge für das 3. Trimester der JVHS vom 11. Oktober bis 17. Dezember 2010.

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Jüdische Volkshochschule Berlin - Veranstaltungen im Frühjahr 2010
Auf AVIVA-Berlin finden Sie eine Übersicht der Lesungen, Buchvorstellungen, KantorInnenkonzerte und Vorträge in der JVHS von Februar bis März 2010.

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Jüdische Volkshochschule Berlin – 3. Trimester 2008
Hier finden Sie eine Übersicht und die Anmeldedaten aller Kurse im 46. Lehrjahr vom 13. September bis 18. Dezember 2008. Daneben finden in der JVHS Filmvorführungen statt.

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Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus
Auf Initiative der Jüdischen Gemeinde zu Berlin gründete sich am 30.04.08 das aus jüdischen ExpertInnen bestehende Gremium. Vorsitzender ist der Kulturwissenschaftler Levi Salomon.

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Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA) begeht 10-jähriges Jubiläum
Mit einer Feier im Festsaal des Rathauses Charlottenburg hat das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA) am 26. Juni 2018 zusammen mit rund 200 GästInnen sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. Lala Süsskind, die Vorsitzende des JFDA, Levi Salomon, Sprecher des JFDA und Samuel Salzborn, Gastprofessor am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin äußern Hoffnungen und Forderungen. Eine Bestandsaufnahme.

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Jüdisches Theaterschiff MS Goldberg – Spielstart
Am 23. Mai 2022 eröffnete die "MS Goldberg", das erste jüdische Theaterschiff Deutschlands, an seinem Heimathafen am Spandauer Havelufer. Träger des Projekts ist der Verein "Discover Jewish Europe e.V.", in dem sich jüdische und nichtjüdische Künstler*innen zusammengefunden haben.

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Judith Drumer, born Abramovich
Through words and pictures, 29-year-old blogger and illustrator Michal Fuchs from Israel sends her alter ego to trace a woman who died 22 years ago...

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Judith Drumer, geborene Abramovich
Die 29 Jahre alte Projektteilnehmerin Michal Fuchs ist eine israelische Bloggerin und Illustratorin. Auf ihrem Weg durch Worte und Bilder hindurch schickt sie ihr Alter Ego auf die Spur einer...

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Judith Kessler - Lotte. Seit heute bin ich Palästinenserin
Tante Lotte (1910–2009) und ihre Mutter Grete Bonwitt (1893-1963). Zwei normale Frauenleben. Nachverfolgt, aufgeschrieben und gesichtet von der Sozialwissenschaftlerin und Journalistin Judith...

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Judith Kessler: Familie aus Papier - Hanacha Meyerowitz
Eines Tages steht ein Mann in meiner Tür – Mitte 30, schon etwas ergraut, zierlich. Er beginnt mit holprigem Hebräisch, ich verstehe ihn nicht, er versucht´s mit Russisch – ich höre ...

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Jugendmedien und Medienkompetenz in Israel. Informationsreise nach Haifa vom 19. – 25. November 2010. Anmeldeschluss 6. Oktober 2010
Jugendmedien boomen – auch in Israel. Wer jung ist im Land, hört den Sender "Galeij Zahal", ist permanent online und per Handy ständig erreichbar. Alles wie in Deutschland? Nicht ganz, denn...

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Juniortagung am 6. Mai 2011 in Paris zum Thema Juden und Berlin: Mythen und Realitäten
"Berlin et les Juifs: mythes et réalités": Berlin war und ist für deutsche Juden und Jüdinnen wichtig, ebenso wie das Judentum die Metropole Berlin von Beginn an stark beeinflusst und geprägt hat ...

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Keine Kompromisse! Die Kunst des Boris Lurie - Retrospektive im Jüdischen Museum Berlin vom 26. Februar bis 31. Juli 2016. Ein Porträt von Judith Kessler. Fotos von Sharon Adler
Die Werkschau zeigt in 15 Kapiteln das ebenso obsessive wie polarisierende Schaffen des NO!art-Künstlers. Der Holocaustüberlebende war Maler, Schriftsteller, Feminist und politischer Aktivist, protestierte gegen Rassismus, Sexismus und Konsumkultur.

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Keshet Deutschland wird mit Kompassnadel geehrt
Am 4. November 2018 traf sich eine Gruppe junger Jüdinnen und Juden in Berlin, um den Verein Keshet Deutschland (Keshet, hebräisch für Regenbogen) zu gründen. Ziel war und ist die Vernetzung queerer jüdischer Menschen und die Sichtbarmachung queeren jüdischen Lebens in Deutschland. Für ihr Engagement wird der Verein nun vom Schwulen Netzwerk NRW mit der "Kompassnadel für einzigartiges Engagement für lsbtiq* Communities" ausgezeichnet. Coronabedingt findet die Kompassnadelverleihung digital statt. Am 4.7.2020 laden das Schwule Netzwerk NRW und die Aidshilfe NRW zur Onlinepremiere von CSD-Empfang 2020.

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Konservativer Feminismus
Es gibt sie also doch – die neue Frau – und damit auch die neue Jüdin, die als konservative Feministin an der alten Lehre festhält. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Koschere und israelische Restaurants, Caterings und Lebensmittel
Koschere und vegetarische Restaurants und Delis, Lebensmittel-Services in Berlin: Ob im "alten Westen" oder Prenzlauer Berg und Mitte: Von der Shakshukeria über das Kanaan oder TAIM und Feinberg´s - sie alle bringen ein wenig Israel nach Berlin.

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Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Mai und Juni 2008
Das Museum bietet neben Podiumsdiskussionen und Vorträgen die erste Austragung einer Deutschen Meisterschaft und Frauen-Blitzschach. Mit jüdischem Jazz wird der diesjährige Kultursommer eingeleitet.

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Kulturprogramm im Jüdischen Museum Berlin im Januar und Februar 2008
Lesungen und Vorträge von Micha Brumlik, Angelika Schrobsdorff und Ulrich Matthes, multimediale Porträts und zahlreiche Objekte, Veranstaltungen und Sonderausstellungen oder interaktive Vitrinen...

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Kulturprogramm im Jüdischen Museum Berlin im März und April 2008
Lesungen und Vorträge von Esther Freud, Amelie Fried, Irina Liebmann und Henryk M. Broder, sowie spannende Sonderaustellungen und kulturelle Veranstaltungen erwarten Sie in diesem Frühling

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Kunstausstellung von jüdischen Frauen im Rahmen des Projekts Über Grenzen
Das Integrationsprojekt "Über Grenzen" wurde als Zusammenarbeit von jüdischen Künstlerinnen und Frauen mit Einwanderungshintergrund konzipiert. Ziel des Konzeptes ist es, Ausdrucksraum für die...

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KW Institute for Contemporary Art in Berlin zeigt The Dining Hall
In ihrer Installation beschäftigt sich die israelische Künstlerin Sigalit Landau mit dem Essen und Trinken als kulturelle Metapher und Ausdruck intimer und sozialer Momente.

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Lady Globes wählte die 50 wichtigsten Frauen Israels
Die israelische Wirtschaftszeitschrift "Lady Globes" bewertete auch dieses Jahr die wichtigsten Frauen des Landes aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kunst.

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Lala Süsskind ist neue Vorsitzende des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus
Bei der Sitzung des JFDA am 23. Februar 2012 wurden Neuwahlen durchgeführt. Dabei wurde Lala Süsskind zur Vorsitzenden, und Levi Salomon, bisheriger Vorsitzender, zum Sprecher des Forums gewählt.

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Lesung und Projektpräsentation: Jüdische weibliche Identitäten am 17. November 2016
Stipendiatinnen der Stiftung ZURÜCKGEBEN präsentieren ihre künstlerischen oder wissenschaftlichen Projekte, die sich mit jüdischen weiblichen Identitäten auseinandersetzen. Infos zum Programm und Anmeldung sowie den Projekten...

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Let´s Get Uncomfortable …. Reflections on Being Jewish in Germany by Mia Szarvas
When we witness racism or sexism, it is often our first instinct to avoid the discomfort of addressing the situation, leaving the victim to bear the burden of discomfort alone. The only way to change the world is to lift this burden from the victim - let´s make bigotry uncomfortable for everyone.

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Lichtigs herrliche Postkarten - eine Judaica Edition. Herausgegeben von Nea Weissberg, Lichtig Verlag
Im E-Mail-Zeitalter rufen Briefe oder Lebenszeichen mittels Postkarten Erinnerungen an geliebte Menschen und auch an die Vergangenheit hervor. Ganz besonders dann, wenn es sich um traditionelle ...

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Limmud in Deutschland am 16.-18. Mai 2008
In dieser Zeit findet Limmud, das große Fest des jüdischen Lernens, in Werbellinsee bei Berlin statt. Geboten wird ein umfangreiches Programm mit vielen Workshops. Bieten auch Sie einen Workshop an!

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Limmud in Werbellinsee am 13.-16. Mai 2010
"Limmud" heißt "lernen" und etwas von einander und miteinander zu lernen oder andere etwas zu lehren, das ist das Ziel des Treffens von Jüdinnen und Juden aus ganz Europa, das Limmud.de in 2010...

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Limmud.de Festival 2012 vom 9. bis 12. Mai 2013 am Werbellinsee
"Limmud" heißt "lernen" und etwas voneinander und miteinander zu lernen oder andere etwas zu lehren, das ist das Ziel des Treffens von Jüdinnen und Juden aus ganz Europa, das Limmud.de in 2013...

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Linker Antisemitismus
Bye bye, German Left! Wie linke Zeitungen den Antisemitismus kritisieren, den sie zugleich nähren. Ein Debattenbeitrag von Benjamin Weinthal, European Fellow an der FU, ...

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Liste der verlorenen BürgerInnen an Yad Vashem
Die Bundesregierung und die Stiftung EVZ übergeben das "Verzeichnis der jüdischen EinwohnerInnen Deutschlands 1933-1945" als erste Institution an die Gedenkstätte in Israel

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Living with Dead Jews - an article by Daniela Rusowsky
This year Berlin is making a major statement in what I call "the cult of dead Jews" by dedicating the whole year to the theme of the destroyed diversity ("Zerstörte Vielfalt"), ...

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Looking Back – Thinking Ahead. Positionen zeitgenössischer jüdischer Künstler_innen vom 4. April – 29. Juni 2019 im FREIRAUM in der Box in Berlin-Friedrichshain
Was passiert – ästhetisch, politisch, künstlerisch – wenn Akkulturation auf Desintegration treffen, Weißensee auf Bezalel, postsowjetische auf israelische Künstler_innen? Und das heute, mitten in Berlin? Die intermediale Ausstellung (Malerei, Fotografie, Installation, Video, Klangkunst) "Looking Back – Thinking Ahead" realisiert unerwartete Perspektivwechsel und verspricht einen spannungsreichen Kunstdialog.

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L´Chaim - Auf das Leben! Ausstellung über die Vielfalt jüdischen Lebens in Berlin vom 7. bis 27. November 2017 im Abgeordnetenhaus von Berlin, danach an verschiedenen Orten in Berlin
Jüdinnen und Juden haben die Geschichte Berlins seit Jahrhunderten geprägt und entscheidend mitgestaltet. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V. (KIgA) porträtiert in einer Wanderausstellung den Alltag von Jüdinnen und Juden, die in Berlin leben und die Stadt als ihre Heimat bezeichnen.

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MachsomWatch erhält den Aachener Friedenspreis
Die israelische Frauenorganisation erhielt am 01. September den Aachener Friedenspreis. Gewürdigt wurde ihr gewaltloses Engagement für die Rechte der Palästinenser an israelischen Grenzübergängen.

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Mein Heimweh hieß Savignyplatz - Mascha Kaléko
Von 27. November 2007 bis 20. Januar 2008 finden im Literaturhaus Berlin Ausstellungen und Lesungen zu Ehren der jüdischen Dichterin statt. Konzipiert und realisiert von Jutta Rosenkranz.

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Memories Lost and Found. Meta Adler
Donna Swarthout, Jewish-American writer, moves to Berlin and unexpectedly discovers a lost and forgotten relative. She embarks on a journey to ensure that her great aunt Meta will be remembered.

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Menschliches Versagen - 5 Schlafanzüge, 1 Hose, 1 Regencape
Ein Film und eine Ausstellung zum Thema "Deutsche verwerten ihre jüdischen Nachbarn". 3 Brotbrettchen, 1 Wintermantel, 1 Uhr, 1 Bett, 2 Spiegel, 4 Kochtöpfe... die Kamera fährt über Listen, ...

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Mias column. The Magic of being Jewish
Being Jewish means being part of a group with a strong sense of shared identity, yet boundless and diverse traditions from throughout the world. The magic of being Jewish is feeling a sense of belonging no matter where you find yourself in the world, and discovering the world from your dinner table. As we approach the season of miracles, this is one I will be celebrating.

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Mias column: A Reflection on Hope and the American Presidential Election
Saturday, November 7th, 2020 was one of the best days of my life. Kamala Harris walked out on stage in Wilmington, Delaware. Wearing suffragette white, she credited all those who came before her, all those who made it possible to stand on that stage as Vice President-elect, including President-elect, Joe Biden, who chose her as his running mate. As I listened…

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Michal Rothschild - Mehabeit – from home
In der Sara Asperger Gallery Berlin wird die Kunst Michal Rothschilds vom 20.09. bis 15.11.2008 zu sehen sein. Eine ungewöhnliche Ausstellung vom Sich-Zuhause-fühlen einer Weltbürgerin.

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Miriam – Maria
Die Wochenabschnitte der Tora in der Vor-Pessachzeit drehen sich alle um den Auszug der Kinder Israel aus Ägypten und die Offenbarung am Berg Sinai. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Mitzvah Day 2014 war ein großer Erfolg - 120 soziale Aktionen in 30 Städten, darunter auch bei der Goldnetz gGmbH in Berlin
Es waren alle dabei: Von Jung bis Alt, von Flensburg bis Lörrach und Leipzig bis Kaiserslautern. Der Zentralrat der Juden in Deutschland zieht eine sehr positive Bilanz des diesjährigen Mitzvah Day

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Montagskino im Jüdischen Museum Berlin
Begleitend zur aktuellen Ausstellung "Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst" (bis 24. Februar) zeigt das Jüdische Museum Berlin im Montagskino im Januar und Februar israelische Filme

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Ms.Use - Neues Magazin erscheint in Israel
Das im Winter 2009/10 erstmals erschienene Magazin Ms.Use beschäftigt sich auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Thema Sexualität und dessen Bedeutung für die persönliche, kulturelle und ...

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Nachkommen von Moses Mendelssohn zu Gast in Berlin
Restaurierung der Grabstelen auf dem jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee. Jetzt als CD-ROM erhältlich: "Die Familie Mendelssohn. Stammbaum von Moses Mendelssohn bis zur siebten Generation".

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Nachruf auf Sylva Franke (1922-2012) - Lewaja am 21. November 2012 um 11 Uhr
Sylva Franke, Gemeindeälteste, Honorarkonsulin von Paraguay, Grande Dame der Berliner Hotelbranche, vor allem aber jüdische Mäzenatin im besten Sinne - sozial, gesellschaftlich und...

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Nahost-Friedenspreis an Lily Yaffe und Aziz Abu Sarah
Das Institute of International Education (IIE) überreichte Ende Juni 2008 dem arabisch-israelischen Team den ´Victor J. Goldberg IIE-Preis für Frieden im Nahen Osten´ im American Center, Jerusalem.

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Netzwerk jüdischer Hochschullehrender in Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründet
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat der Antisemitismus an Hochschulen seit dem 7. Oktober dramatisch zugenommen. Jüdische Studierende, Lehrende und andere Hochschulangehörige fühlen sich an ihren Hochschulen nicht mehr sicher.

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Neue Veranstaltungsreihe des Jewish Film Festival Berlin 2010
Auch im 16. Jahr seines Bestehens bleibt das Festival seiner Tradition, neue Wege zu gehen, treu. Ab Januar 2010 eröffnet die Jewish Film Festival Berlin – Culture Lounge und präsentiert in...

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Neuer Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit dem Leo Baeck Institut New York | Berlin: "Exil"
"Wenn einem alles genommen wird, was dann?". 12 unbekannte Geschichten deutschsprachiger Jüdinnen und Juden zur Zeit des Nationalsozialismus, gesprochen von Iris Berben. Ab dem 7. Dezember 2023 wöchentlich in der bpb-Mediathek und auf allen gängigen Plattformen abrufbar.

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Neues deutsch-israelisches Onlinemagazin haOlam.de
Seit dem 15. Oktober 2009 steht "haOlam.de", (hebräisch für "Die Welt"), online und bietet den LeserInnen tagesaktuelle Nachrichten aus der ganzen Welt in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft, ...

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Nir De Volff - Action
Action gibt es vom 11. bis zum 19. Juli 2009. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte öffnet sich die Neue Synagoge Berlin in der Oranienburger Straße für eine Tanztheater-Performance: "ACTION", die...

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No Fake Jews! Das 24. Jüdische Filmfestival Berlin & Brandenburg
Save the date: Vom 26. Juni bis 5. Juli 2018 bringt das JFBB unter dem Motto "NO FAKE JEWS" das Neueste, Beste und Interessanteste des weltweiten jüdischen Films sowie die Höhepunkte des israelischen Kinos nach Deutschland. Die Sonderreihe stellt in diesem Jahr Hedy Lamarr, Hollywood-Star und Erfinderin, in den Fokus. Außerdem: Das JFBB legt anlässlich des 70. Jahrestags der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 in seinem diesjährigen Programm einen Schwerpunkt auf das aktuelle israelische Kino und Serienschaffen.

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Offener Brief der Jüdischen Studierendenunion Deutschland an den Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Ziegler
"Ziehen Sie endlich Konsequenzen gegen die Antisemiten!" Die JSUD prangert die antisemitischen Zustände an der Freien Universität Berlin und die damit verbundene unhaltbare Situation für jüdische Studierende an und stellt der Uni-Leitung unbequeme Fragen. Zu Recht.

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Öffentliche Führungen des Jüdischen Museums Berlin im Januar und Februar 2008
Überblicksführungen für Erwachsene durch die Dauerausstellung und Kinderführungen. "Sein und Zeit", "Mit Siebenmeilenstiefeln durchs Museum" und "Jüdisches Leben, jüdische Traditionen"

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Öffentliche Führungen des Jüdischen Museums Berlin im Mai und Juni 2008
Erwachsene können mehr über Frauen im Judentum erfahren. Für Kinder werden Halacha und Hefezopf - Was kommt in den Schabbattopf? und Das ver-rückte Haus. Daniel Libeskind für Kinder angeboten.

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Öffentliche Führungen des Jüdischen Museums Berlin im März und April 2008
Auf dem Programm steht die Sonderausstellung "typisch! Klischees von Juden und Anderen", die "Woche der Brüderlichkeit" und viele weitere Angebote zu Führungen und Workshops für Groß und Klein.

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Olam Berlin gewinnt Jewrovision 2010
Etwa 500 jüdische Jugendliche aus zwölf Städten Deutschlands nahmen am diesjährigen Talentwettbewerb teil. Sie traten mit selbst erarbeiteten Liedern und Choreografien in Köln auf, dem Sieger...

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Oma & Bella. Ein Film von Alexa Karolinski
Ein filmisches Denkmal zweier Holocaust-Überlebender, die über der Zubereitung ihrer Lieblingsgerichte ihre Erinnerungen an die guten und an die schlimmen Zeiten von früher lebendig halten. Zwei...

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Orchesterfusion in der Berliner Philharmonie
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels geben das RIAS Jugendorchester und das Young Israel Philharmonic Orchestra am 31.08.2008 ein gemeinsames Konzert.

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Pessach - Wein und Bitterkraut. Das Fest der Freiheit
"Ma nischtanah haleila haze mikol haleilot?" - "Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen Nächten?" Auch in diesem Jahr wird vieles an Pessach in der Zeit gegen die Menschen in der Ukraine noch anders sein. Und in Israel kämpfen die Menschen für die Rettung der Demokratie. Chag Pessach sameach ve kasher!

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Pessach und der David-Stern
Wie der David-Stern zu einem konkurrierenden jüdischen Symbol der Menora, dem siebenarmigen Leuchter, werden konnte. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Pessach – Auszug aus Ägypten
Ma nischtanah haleila haze mikol haleilot? Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen Nächten? Am 14. Nissan, dem 18. April, wird wieder Pessach, eines der Hauptfeste des Judentums, gefeiert.

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Petra Pau fordert nach Israel-Besuch moderne Erinnerungskultur
Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau besuchte vom 6. bis 13. März 2009 Israel. Im Mittelpunkt der Reise stand die Frage, wie man im 21. Jahrhundert wirkungsvoll der Shoa gedenken und zugleich ...
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Podiumsdiskussion: Die Bundestagswahl 2017 aus jüdischer Frauenperspektive am 5. September 2017 ab 19 Uhr
Eine Veranstaltung der Fraueninitiative Bet Debora e.V. Jewish Women´s Perspectives. Frauenperspektiven im Judentum mit jüdischen Politiker_innen und Aktivist_innen: Halina Bendkowski, Nikoline Hansen, Sergej Lagodinsky, Petra Somberg-Romanski, Lala Süsskind, N. N. (JSUD). Moderation: Esther Hirsch

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Podiumsdiskussion: Wem gehört Erinnerungskultur? Wie geht sie weiter? Bilanzen aus dem Gedenkjahr
Das Panel am 30. Mai 2022 ab 18 Uhr in der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin steht im Kontext der aktuellen Wechselausstellung im Centrum Judaicum "Jüdisches Berlin erzählen. Mein, Euer, Unser?". Unter der Moderation von Eva Lezzi diskutieren Sharon Adler, Darja Klingenberg, Anja Siegemund, Olaf Zimmermann.

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Port Performance Workshop in Tel Aviv
Das Performance Art-Forum bietet vom 21. April - 6. Mai 2008 in Israel einen Workshop zur Erarbeitung einer Performance mit anschließender Präsentation an. Anmeldeschluss ist der 31.03.08.

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Prof. Dr. Gertrud Pickhan und Doktorandin Alina Bothe von der FU Berlin erhalten den Lehrpreis der USC Shoah Foundation
Ein Forschungsseminar der Freien Universität über die Deportation polnischer Juden und Jüdinnen in Berlin wurde durch die USC Shoah Foundation ausgezeichnet. Entstehen soll auch eine Ausstellung.

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Prof. Gabriella Shalev ist Israels neue UN-Botschafterin
Die in Israel lehrende Rechtswissenschaftlerin wurde Ende Juni 2008 als Nachfolgerin für Dan Gillerman ernannt. In den kommenden Wochen wird sie für die sechsjährige Amtszeit nach New York ziehen.

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Programm für Kinder und Jugendliche im Jüdischen Museum Berlin im März und April 2008
Das Kinderprogramm der Frühlingsmonate steht ganz im Zeichen von Purim und Pessach und bietet neben einem Besuch des Puppentheaters Helmi viele weitere Highlights zum Zuhören, Staunen und Mitmachen

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Psalmen – Tehilim
Vom 06. bis zum 25.03.2008 zeigt das Eiszeit Kino Berlin einen ungewöhnlichen Film über Verlust und die Wege, damit umzugehen. Offizieller Wettbewerbsbeitrag beim Festival de Cannes 2007.

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Purim
Purim und die Esthererzählung am 14. Adar, dem 8. März 2012. Bei AVIVA finden Sie zur Vorbereitung des Festes ein Hamantaschenrezept und zum Weitererzählen die Geschichte von Purim.

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Purim - oder: Was Hamans Ohren mit Feminismus zu tun haben. 6. bis 7. März 2023 / 14.-15. Adar 5783
Frauen Power an Purim. Ein Beitrag zum Einstimmen, Informieren oder einfach zum in Erinnerung rufen. Wir schauen uns das traditionelle Fest in Gedenken an die Rettung des jüdischen Volkes vor dem Judenfeind Haman durch Königin Esther nochmal genauer an.

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Qualitätswein aus der Weinkellerei Tishbi Estate in Israel
Eine Familie und 1.000 Aromen. Tishbi EU, die europäische Vertriebsagentur von Tishbi, importiert und vertreibt koschere Weine aus den ökologischen Weinanbaugebieten in Galiläa, im Judäa- und ...

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R. B. Kitaj (1932-2007): Obsessionen. 21. September 2012 – 27. Januar 2013
Das Jüdische Museum Berlin zeigt im Herbst die erste umfassende retrospektive Ausstellung des amerikanischen Künstlers nach dessen Tod vor fünf Jahren. Die Ausstellung versammelt Leihgaben...

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Rachel Shneidermann - Charlotte Hermann, Teil 2
Um Hintergundinformationen über die Frau zu erhalten, die sie nie vergessen konnte, musste sich die "Writing-Girls"-Teilnehmerin sich nicht nur auf eine Reise, sondern auf eine Odyssee begeben...

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Rahel Varnhagen von Ense, geborene Levin. Die Geschichte einer indirekten Politikerin
Dem Einfluss der jüdischen Salonière widmet sich die erst 17-jährige Studentin Michèle Prigoschin, die ihre eigene Geschichte (21. Jhd.) mit der Rahels (18.-19. Jhd.) miteinander vergleichen...

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Real Time Players – deutsch-israelischer Videoblog
Ein innovatives Projekt des ZDF zeigt ab dem 16. März 2008 über sechs Wochen hinweg mit Hilfe von Videotagebüchern das Leben von israelischen und deutschen Jugendlichen und wirft viele Fragen auf.

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Rechte und Schutz von Frauen in Israel
Das gemeinnützige internationale The Israel Project informiert über das ´Recht auf Hilfe bei sexuellem Missbrauch und in Fragen der Fortpflanzung´ für Frauen in Israel. Eine vorbildliche Rechtslage!

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Recipients of the Emil Grunzweig Human Rights Award for 2011
Journalist Keren Neubach, the workers´ organization Koach La Ovdim, and attorney Tamar Peleg-Sryck from HaMoked, Center for the Defence of the Individual, who received a lifetime achievement award.

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REGINA
Mit ihrem künstlerischen Dokumentarfilm zeichnet Regisseurin Diana Groó anhand eines einzigen existierenden Fotos Leben und Philosophie der weltweit ersten ordentlich ordinierten Rabbinerin Regina Jonas ...

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Remembering is more than the opposite of forgetting: a reflection on my personal relationship with the Holocaust by looking at the lost Jewish Life in Lvov
As the world took pause this week to remember the Holocaust, I read warnings from survivors that we "should never forget". Remembering, they said, is not achieved with a single moment of silence, prayer, or candle lit. Remembering is an active and ongoing process. Remembering is more than …

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Rettet den Happy Hippie Jew Bus von Anna Adam, jüdische Künstlerin aus Berlin
5 Euro-Spenden-Aufruf! Um Ben, den Bus, der Herzen gewinnt, vor der Schrottpresse zu retten, initiierte Noa Lerner von Milk & Honey Tours eine spontane Spendensammlung. Mehr zur Mitmach-Aktion und ...

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RIAS Berlin: Jüdische Perspektiven aus Berlin nach dem 7. Oktober 2023
Seit dem 7. Oktober hat sich die Realität von Jüdinnen_Juden in Deutschland, und insbesondere in Berlin, grundlegend verändert. Der neue Berliner Alltag von Jüdinnen_Juden ist seither geprägt von erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, antisemitischen Vorfällen und einer kollektiven Alarmbereitschaft.

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Ringvorlesung zur jüdischen Geschichte Berlins
In Kooperation mit dem Centrum Judaicum widmet die Humboldt Universität zu Berlin im Sommersemester 2019 vom 9. April bis 2. Juli ihrem ehemaligen Studenten und Promovenden Hermann Simon eine Ringvorlesung. Historiker*innen aus England, Israel und Deutschland tragen mit vielfältigen Beiträgen dazu bei.

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Rosenstraße, 27. Februar 2012
Aus Anlass des 69. Jahrestags des Rosenstraßen-Frauen-Protests laden zahlreiche Organisationen am 28. Februar 2012 zu einer Gedenkfeier und zu einem Zeitzeugengespräch mit Eugen Herman-Friede ein

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Ruth Galinski ist tot
Ruth Galinski sel.A., 19.7.1921 – 18.9.2014 … Ruth Weinberg wird 1921 in Dresden als Tochter eines Kaufmanns aus Bialystok und einer Dresdnerin geboren. Sie geht in eine Volksschule und ...

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Ruth Jacobi. Fotografien
Im Rahmen des "3. Europäischen Monats der Fotografie Berlin 2008" zeigt das Jüdische Museum Berlin vom 07.11.2008 bis 08.02.2009 Arbeiten von Ruth Jacobi. Die Schwester von Lotte Jacobi, ...

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Sababba - Chanukka-Ball 2009 im Ellington Hotel
Unter dem Motto "let´s celebrate a wonder" lädt die Partyreihe "Sababba" dazu ein, Chanukka zu feiern. Am 19. Dezember 2009 findet im edlen Ambiente des Ellington Hotels ein Ball mit...

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Sababba wird 1 Jahr alt und feiert ohne Grenzen - Party the jewish way
Die von Vernen Liebermann und Daniel Stern initiierte Partyreihe geht in die nächste Runde. Diesmal wird am Samstag, 21. März 2009, ab 22.00 Uhr im Annabelles der israelischen Feierlust gefrönt.

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Salt to make gold - Haaretz
Three children representing Israel, Jordan and Palestine set sail in a wooden boat on the Dead Sea to symbolize the hopes for dialogue in the New7Wonders of Nature campaign.

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Save the date: Jüdischer Zukunftskongress in Berlin, 5. ‒ 11. November 2018
"Berlins dynamische jüdische Gemeinschaft erinnert sich für die Zukunft". Dazu die Initiator*innen: "Gemeinsam wollen wir dem Thema ´Erinnern´ eine neue gesellschaftliche, religiöse und kulturelle gestalterische Komponente verleihen und so in die Zukunft weisen."

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Schalom Sisters* Jüdisch-feministische Positionen
Erstmal nur digital. Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Augsburg Schwaben in Kooperation mit dem Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) und Ringfoto Tezel. Ein begleitender Podcast, moderiert von Judith Alberth, stellt sechs jüdische Frauen mit ihren individuellen jüdisch-feministischen Perspektiven in den Mittelpunkt.

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Schlüssel zum Frieden - Jerusalem in neun Tagen
Die Bundeszentrale für politische Bildung lädt JournalistInnen und MultiplikatorInnen zu einer Reise nach Jerusalem ein. Dabei soll die geteilte Stadt auf ihr Friedenspotential untersucht werden.

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Shalom - Salam: wohin? Die Fortsetzung, Teil 3. Ein interkulturelles Jugend-Theater-Projekt
Das Theaterstück, das seit 2015 jährlich in Kooperation des Fördervereins für deutsch-jüdische Theatervorstellungen e.V. mit Berliner Jugendlichen christlicher, jüdischer und muslimischer Herkunft entsteht, will Vorurteile abbauen. Premiere am 11. Oktober 2017 um 20.00 Uhr. Weitere Spieltermine: 12.- 20. Oktober 2017, 20 Uhr. Abschlusskonzert mit dem SSW Ensemble und Gästen: 21. Oktober 2017

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Shalom Berlin – 29. Jüdische Kulturtage vom 5.-13. November 2016 in Berlin
Gezeigt werden verschiedenste Facetten jüdischer Kultur: Von Musik bis Film über Lesungen, Bildende Kunst, Kulinarisches und natürlich auch Gesellschaftspolitik an acht Veranstaltungstagen an verschiedenen Orten in Berlin. Das Motto lautet "SHALOM BERLIN"!

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Shana tova u-metuka, AVIVA-Berlin wünscht ein gutes und süßes und vor allem gesundes und friedlicheres 5784
Wenn am 29. Elul (15. September 2023) die Sonne untergeht, beginnt Rosh HaShana. Es ist der Beginn von zehn Tagen des Nachdenkens über das vergangene Jahr und der Reflexion. Shana tova ve hatima tova!

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Shimon-Peres-Preis am 10. Oktober 2017 erstmalig verliehen
In Anwesenheit der Familie Peres wurden im Jüdischen Museum Berlin mit dem Shimon-Peres-Preis zwei deutsch-israelische Kooperationsprojekte ausgezeichnet, die herausragende Beispiele für den erfolgreichen Austausch junger Fach- und Führungskräfte aus den beiden Ländern darstellen und sich um die Ausgestaltung der deutsch-israelischen Beziehungen besonders verdient gemacht haben: Microfy, Israel & Migration Hub, Deutschland, und Yasmeen Godder Company, Israel & Monica Gillette, Deutschland

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Shimon-Peres-Preisverleihung in Anwesenheit der Familie Peres in Berlin am 15. September 2019
Bereits zum Dritten Mal wurden zwei israelisch-deutsche Kooperationsprojekte ausgezeichnet. In 2019 sind das: "Professional Exchange: Understanding and Reponsibilities" der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V. gemeinsam mit dem südisraelischen Sapir College und "Mehr als eine Demokratie" vom Adam Institute for Democracy and Peace in Jerusalem gemeinsam mit der Akademie Führung & Kompetenz am Centrum für angewandte Politikforschung, Ludwig-Maximilians-Universität München (CAP).

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Shlomit Lehavi & Kunstatelier Omanut in der Jüdischen Galerie Omanut
Die mehrfach international ausgezeichnete israelische, in Berlin lebende Künstlerin und die großartigen KünstlerInnen des Kunstateliers Omanut präsentieren ihr Trickfilmprojekt "Wenn nicht noch höher" nach einer Erzählung von Jizchok Leib Perez. Neben dem Film wird eine Ausstellung mit Entwürfen, Making-of-Fotos und den Kulissen und Figuren in der Galerie Omanut präsentiert.

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Shul mit Shwung - ein Online-Wörterbuch dokumentiert Germanismen im Hebräischen Wortschatz auf der Online-Plattform Lehnwortportal Deutsch
In acht Jahren Recherche hat der Übersetzer und Dolmetscher Dr. Uriel Adiv an die 1600 Wörter gesammelt, darunter Eksemplare wie Binenshtish, Shlafshtunde, Luftgesheft oder Zitsflaish.

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Skandal - Bundesmittel für Deutschlands größtes und traditionsreichstes jüdisches Filmfestival gestrichen
Damit ist das 1995 von Nicola Galliner gegründete Festival, das in den Jahren 2013, 2014 und 2015 über den aus Bundesmitteln bestückten Hauptstadtkulturfonds mit jährlich € 100.000 unterstützt wurde, nur drei Monate vor seiner geplanten Eröffnung am 04. Juni 2016 in seiner Existenz bedroht.

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Solidaritätsaktion für israelische Geiseln: Schabbat-Tisch mit 220 leeren Stühlen auf der Fasanenstraße
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin ruft für Freitag, den 27. Oktober 2023, zur einem gemeinsamen Schabbat-Gebet verbunden mit einer Solidaritätsaktion für die 220 von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln auf.

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Solidaritätsbekundung mit Israel - Enough is enough - Tzipi Livnis Hoffnung auf Frieden
Nachdem die Hamas die Waffenruhe, die ohnehin seit November 2008 durch andauernde Terrorangriffe untergraben worden war, am 19. Dezember 2008 einseitig für beendet erklärte, herrscht Krieg, der ...

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Sommer der starken Frauen - 13. Kultursommer im Jüdischen Museum Berlin vom 2. Juli bis 9. September 2017
Auftakt machte das Sommerfest am 2. Juli. Es folgt: "Jazz in the Garden": Sonntagskonzerte mit vier Künstlerinnen (Julie Sasson, Stephy Haik, Ilay, Noemi Waysfeld). Lesungen, mit Molly Antopol, Iris Berben, Paula Buber und Lyrik im hebräisch-deutschen Dialog Die Lange Nacht der Museen steht unter dem Motto "Jewy & daring!". Das Thema: Rollenbilder und Selbstbestimmung in Ausstellung und Film

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Sommerlager für Frauen in Warschau vom 27. Juli - 10. August 2013
Erfahrungen und Impressionen zum Austausch mit unterschiedlichen Frauen im Jahr 2012 von Nirit Neeman und ihre Gründe, auch 2013 dabei zu sein. 1981 in Israel geboren und aufgewachsen, hat sie ...

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Sommeruniversität 2008 an der TU Berlin
Bereits zum dritten Mal findet die vom Zentrum für Antisemitismusforschung veranstaltete Sommeruniversität statt. Vom 08.-10.09.2008 geht es diesmal um Vorurteile gegenüber Minderheiten im Alltag.

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Juli und August 2009 für Kinder und Erwachsene
Das Jüdische Museum Berlin bietet den BesucherInnen ein vielfältiges Programm, Jazz in the Garden, Lesungen, Filmvorträge, Kultursommer, Kunstausstellungen, Führungen, Lange Nacht der Museen...

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Mai und Juni 2009
Siebter Kultursommer - Fotoausstellungen, Kabinettausstellung "Von Berlin nach Tel Aviv. Die Fotografin Frieda Mayer", Begleitprogramm der Sonderausstellung "Tödliche Medizin", Konzerte, Lesungen

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im Mai und Juni 2010
Das Jüdische Museum Berlin bietet Sonder- und Kabinettausstellungen, Begleitprogramme zu den Ausstellungen, Konzerte, Filme, Diskussionen und Lesungen an.

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im März und April 2010
In den Frühlingsmonaten bietet das jüdische Museum Berlin Sonder- und Kabinettausstellungen, Begleitprogramme zu den Ausstellungen, Konzerte, choreografische Installationen und Lesungen an.

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im November und Dezember 2008
Zum Jahresende sind abwechslungsreiche Veranstaltungen geplant. Ein Thema ist "Raub und Restitution", ergänzt durch ein vielfältiges Filmprogramm. Auch für festliche Chanukka-Stimmung wird...

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im September und Oktober 2008
Das jüdische Museum bietet im kommenden Herbst ein abwechslungsreiches Programm, u.a. die Eröffnung der Sonderausstellung "Raub und Restitution", Veranstaltungen zur Dafur-Krise, Lesungen, Konzerte

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin im September und Oktober 2009
Das Jüdische Museum Berlin bietet seinen BesucherInnen ein vielfältiges Programm, Konzertreihen, Lesungen, Filmvorträge, Fotoausstellungen, Kunstausstellungen, Führungen, Konferenzen und ...

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm des Jüdischen Museums im Sommer 2008
Im Juli werden im Jüdischen Museum Berlin zwei neue Sonderausstellungen eröffnet. Im Rahmen des Kultursommers gibt es wieder viele Konzerte und Veranstaltungen im Garten des Museums.

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm im Winter 2007 des Jüdischen Museums Berlin
Im November und Dezember 2007 startet das Jüdische Museum mit einem vielfältigen Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm in die dunkle Jahreszeit. Darunter: Charlotte Salomon - Leben? oder Theater?

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Spannende Veranstaltung der Fraueninitiative Bet Debora e.V. Jewish Women´s Perspectives. Frauenperspektiven im Judentum am 18. Mai 2015 in Berlin
Jüdische Identität zwischen Tradition, Kultur, Religion und Kunst: Gespräch mit der multidisziplinären Künstlerin Shlomit Lehavi und der Kunsttherapeutin und Designerin Nehama Grenimann Bauch

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Spannende Veranstaltung der jüdischen Fraueninitiative Bet Debora mit Dr. Sarah Ross aus Bern in Berlin
"What would Miriam sing?" Vortrag zu Jüdischer Ritualmusik aus amerikanisch-feministischer Perspektive bei Bambinim am 21. März 2013 um 19:00 Uhr. Die Ethnomusikologin forscht zu Genderforschung ...

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Spendenaufruf für Kinderheim Neve Hanna in Kiryat Gat
Das Kinderheim liegt in Reichweite der Kassam-Raketen aus dem Gaza-Streifen. Für die traumatisierten Kinder ist der Alltag unmöglich geworden. Helfen Sie, den Kindern eine Ruhepause zu gönnen.

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Spendenaufruf für Magen David Adom
Magen David Adom ist nun seit 80 Jahren in Israel für Krankentransport-, Notfallrettungs- und Blutspendedienste verantwortlich. Um diese lebensrettende Aufgabe auch in Zukunft...

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SteinspenderInnen für Mahnmal gesucht
Das Mahnmal am Spandauer Lindenufer für die ermordeten und deportierten jüdischen Spandauer BürgerInnen soll um eine Gedenkmauer ergänzt werden, in welche die Namen der 106 bisher bekannten Opfer...

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Stella Goldschlag - Das blonde Gift
Sie war eine "Greiferin", eine jüdische Informantin, die für die Gestapo arbeitete. Sie schloss einen "Pakt mit dem Teufel", um zu überleben und der Deportation nach Auschwitz zu entkommen, und...

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Stella Goldschlag - The Blond Poison
She was a "Greiferin" ("Catcher") – a Jewish informer working for the Gestapo. She made a pact with the devil in order to survive deportation to Auschwitz, turning in countless Jews, who were in…

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Stiftung ZURÜCKGEBEN und Stiftung EVZ fördern jüdisches Leben in Deutschland – im Jahr 2015 erhalten 13 jüdische Frauen aus Kunst und Wissenschaft ein Stipendium
Alle Infos zu den vielfältigen wissenschaftlichen und künstlerischen Projekten sowie zu deren engagierten Initiatorinnen und zur Stiftung ZURÜCKGEBEN hier auf AVIVA-Berlin. Unterstützen Sie ...

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Stipendien der Stiftung ZURÜCKGEBEN vergeben – 2024 erhalten 13 Jüdinnen Projektförderungen
Literatur, Film, Theater, Illustration, Recherche. Die "Stiftung zur Förderung Jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft" gibt die Stipendiatinnen 2024 bekannt: Alexandra Brjezovskaia, Daria Chernyak, Ella Cohen, Alma Cohen-Alloro, Liat (Allex.) Fassberg, Tanja Krüger, Julia Lerner, Eva Lezzi, Esther Melchior, Lee Nechushtan, Johanna Rubinroth, Elena Solominski, Dana von Suffrin.

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Stipendium für Jewish Studies in Stockholm
Die jüdische Hochschule Paideia hat für das kommende Studienjahr drei Stipendien für Studierende aus Deutschland zu vergeben. Die Bewerbung sollte schnell erfolgen: Das Studium beginnt im August 08.

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Stipendium für Jüdische Studien in Stockholm
Für ihr einjähriges Studienprogramm bietet das Paideia Europe Institute for Jewish Studies in Sweden noch Plätze und Stipendien. Bewerbung bis 15. Januar 2009 möglich.

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Stolperstein für Bianka Hamburger am 4. April 2011
Heutzutage fast unbekannt gehörte die Berlinerin und Frauenrechtlerin in der Weimarer Republik zu den ersten und zugleich bedeutsamsten Frauen sowohl der Jüdischen Reformgemeinde als auch der ...

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Studienreise zum Thema Popkultur in Israel
In der Zeit vom 5. bis 17. November 2009 führt die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erstmals eine Studienreise zum Thema "Popkultur in Israel" für Kultur- und MusikjournalistInnen, ...

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Suche nach Protagonist:innen für eine Fotoausstellung im Jüdischen Museum in Rendsburg 2021
Das Jüdische Museum in Rendsburg plant für das kommende Jahr eine Ausstellung mit dem Arbeitstitel "This is me – religiös und queer – eine Fotoausstellung". Gesucht werden Menschen aus jüdischen, muslimischen, christlichen und anderen religiösen Communities, die Lust haben, sich mit ihren queeren und religiösen Identitäten zu zeigen In Kooperation mit keshet Deutschland. Infos zum Aufruf hier auf AVIVA-Berlin.

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Tarbut 2010
Vom 7. bis zum 10. Mai 2010 findet auf Schloss Elmau in den bayrischen Alpen bereits zum sechsten Mal der jüdische Kulturkongress statt. Das Motto der Veranstaltung: Amerika - die goldene Medine?

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TARGUM SHLISHI GRANT FUNDING OPPORTUNITY FOR DISSERTATION RESEARCH ON JEWISH STUDIES TOPICS
The foundation Targum Shlishi is awarding four grants of $2,500 each during 2012 for students in the U.S. or Israel. The deadline to receive applications for the award is February 16, 2012.

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Terezín Declaration - Wann, wenn nicht jetzt
Das war einer der meist gehörten Sätze, dessen appellativer Charakter die Misere jedoch kaum verschleiern konnte, mit der die internationale "Holocaust Era Assets
Conference", am 29. Juni 2009 ...

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The Chosen Ones
Regisseurin Wendla Nölle präsentiert in ihrem Dokumentarfilm die Vielfalt moderner jüdischer Musik in New York City. Filmvorführungen am 05. und 09.06.08 jeweils um 18:30 Uhr im Kino Babylon Mitte.

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The Container. Ausstellung auf dem Gelände der Jüdischen Gemeinde zu Berlin vom 17. April bis 2. Mai 2024
Die Botschaft des Staates Israel zeigt in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde zu Berlin eine außergewöhnliche Ausstellung, um auf die Situation der aus Israel entführten Menschen aufmerksam zu machen. Zur Eröffnung: Benefizauftritt der Adama Tanzschule aus Sderot.

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The first Anthropological Filmfestival 2011 - Send your work
The Jerusalem Cinematheque is inviting directors and distributors to send films made from 2009 to 2011. The festival is interested in films with ethnographic orientation which deal with a variety...

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The Idan Raichel Project - Within my Walls.
Dem Israeli Idan Raichel und den Gaststars seines Albums gelingt die Überwindung musikalischer und ethnischer Barrieren, und sie vereinen unterschiedlichste musikalische Einflüsse zu einem...

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The Jerusalem Foundation - Organisation für ein friedliches Miteinander von Religionen und Kulturen in Israels Hauptstadt
Die gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung setzt sich dafür ein, dass Jerusalem eine offene und moderne Stadt bleibt und als Zentrum jüdischen Lebens ihr kulturhistorisches...

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The October 7th Geo-visualization Project. Mapping the Women´s Massacre
One week after the events of October 7th, three Israeli siblings took on a mission to preserve the memories of the victims and promote a deeper understanding of the tragic events by creating an interactive map. AVIVA-Berlin was reaching out to the oct7map team: to support and to make their important work and the victims and survivors of the massacre visible.

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This Place. Fotoausstellung vom 7. Juni 2019 – 5. Januar 2020 im Jüdischen Museum Berlin
Gezeigt werden mehr als 200 Werke zwölf international renommierter FotografInnen. Sie nähern sich der Komplexität Israels und des Westjordanlandes künstlerisch über Themen wie Identität, Familie, Heimat, Konflikt und Topographie an. Die Ausstellung ist nach Stationen im DOX Center für zeitgenössische Kunst in Prag, im Tel Aviv Museum of Art in Israel und im Brooklyn Museum of Art erstmals in Deutschland zu sehen.

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Trauer über den Tod von Ehud Goldwasser und Eldad Regev
Die traurige Gewissheit. Die Leichen von zwei unschuldigen Israelis wurden gegen fünf lebendige Verbrecher der islamistischen Hisbollah ausgetauscht. Kondolenzbücher lagen in Berlin aus...

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TRAUERWEIDEN - MDR Kurzkino. Ausstrahlung am 18.07.2017 um 00:15 Uhr im MDR. Weltpremiere auf dem Moscow Jewish Film Festival vom 12.-20. Juni 2017
In ihrer düsteren Tragikomödie verbindet die Filmemacherin Natalia Sinelnikova russisch-jüdischen Schwermut, Glaube und Aberglaube und die Suche nach etwas Unerreichbarem mit viel schwarzem Humor liebevoll ineinander.

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Tu be Schewat. Neujahr der Bäume
Am 22. Januar 2008, dem 15. Schewat des jüdischen Kalenders, findet das jüdische Neujahrsfest der Bäume statt. Mehr zum historischen Hintergrund und den Riten des Gedenktages.

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TV-Magazin Kaktus zeigt Israelis in Berlin. Initiatorin ist die Regisseurin Sharon On
Das neue Magazin Kaktus geht am 22. März 2008 um 20 Uhr im Offenen Kanal Berlin auf Sendung. Die gezeigten Interviews portraitieren zahlreiche Kulturschaffende unserer Stadt, die etwas vereint...

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Typisch - Klischees von Juden und Anderen
Das Jüdische Museum Berlin geht vom 20.3.-3.8.2008 der Frage nach, wie Stereotypen entstehen, wann sie nationalistisch, antisemitisch oder rassistisch werden und wie sie durchbrochen werden können

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Tzipi Livni im Portrait
Ihre politische Laufbahn scheint eine Sprintstrecke zu sein: nach nur mehr als zehn Jahren in der Politik ist Tzipi Livni Kadima-Chefin und hat gute Chancen, die nächste Ministerpräsidentin...

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Unbekannter ermordet einen Mann und ein Mädchen in Schwulenzentrum in Tel Aviv
Die multikulturelle Bubble Tel Aviv ist für einen Moment geplatzt, als am 1. August 2009 ein Unbekannter in ein Tel Aviver Schwulenzentrum eindringt und mit einem Gewehr um sich schießt.

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Uncovering Jewish Venice. Reflections on Being Jewish by Mia Szarvas
The participation and contribution of Jews and Jewish culture in the history of Europe is often erased in common retelling. When it is remembered, it is often thought of as separate from the larger communities within which they lived. However, Jews were often integral to the prosperity of these communities, and their cultural legacies are still intertwined with the cultures from which they were purged. The loss of these cultural legacies is a loss so profound, it can be almost completely invisible.

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Unechte Juden, echte Probleme
Jüdische Identität in Deutschland. Ein Essay von Sergey Lagodinsky, veröffentlicht im Schweizer Magazin Tachles, jetzt auch auf AVIVA zu lesen

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Unterzeichnen - Gemeinsame Erklärung gegen die AfD und Positionspapier gegen die Gründung der Gruppe Juden in der AfD
Jüd*innen in der AfD, ein schlechter Scherz?! Leider nein. AVIVA-Berlin unterstützt und veröffentlicht das "Positionspapier" von Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart und die "Gemeinsame Erklärung gegen die AfD" des Zentralrats der Juden in Deutschland. Wir rufen alle Jüd*innen dazu auf, sich aktiv für eine demokratische Gesellschaft einzusetzen und völkischen, rassistischen und menschenfeindlichen Positionen auch innerhalb der jüdischen Gemeinschaft zu widersprechen.

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Veranstaltungen und Sonderausstellungen des Jüdischen Museums Berlin im Januar 2011 - Altbau und zickzackförmiger Neubau lohnen einen Besuch
Zu Beginn des Jahres lädt das Museum seine BesucherInnen wieder zu interessanten Sonderausstellungen, Kunst-Installationen, öffentlichen Führungen und vielfältigen Kulturveranstaltungen ein. Das...

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Verleihung DAGESH Kunstpreis am 7. November 2018 in der W. Michael Blumenthal Akademie des Jüdischen Museums Berlin
Im Rahmen des Jüdischen Zukunftskongresses wird erstmals der DAGESH Kunstpreis verliehen. Ausgezeichnet werden die bildenden Künstlerin Liat Grayver, der Produktdesigner Yair Kira und der Komponist Amir Shpilman für ihre multimediale Installation "Open Closed Open – פתוח סגור פתוח"

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Verleihung des Ossip-K.-Flechtheim-Preises am 30. Oktober 2011
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN - Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft - erfuhr Anerkennung durch die Humanismus Stiftung Berlin und den Humanistischen Verband Berlin.

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Verlorene und wieder gefundene Erinnerungen. Meta Adler
Die jüdisch-amerikanische Schriftstellerin Donna Swarthout zieht nach Berlin und stößt dort unerwartet auf eine verlorene und vergessene Verwandte. Sie macht sich auf eine Reise, um sicher zu...

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Verquere Verortungen. Festival Jüdischer Literaturen vom 3. bis zum 5. Dezember 2019 in Berlin
Im Fokus steht die Literatur zeitgenössischer jüdischer Autor_innen. "Verquere Verortungen" zeigt die Vielfalt gegenwärtiger jüdischer Literaturproduktion unterschiedlichster Genres – von Prosa, Lyrik, Hörspiel und Performance. Während des Festivals werden die Installationen "Morphing Sounds", "Hybride Kalligrafie" und "Global Alphabet" ausgestellt. Alle Infos zum Programm hier auf AVIVA-Berlin.

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Versteckt wie Anne Frank. Neues Webprojekt aus den Niederlanden
Seit dem 16. Juni 2011 ist die Website verstecktwieannefrank.de von den Niederländern Marcel Prins und Marcel van der Drift auch in deutscher Sprache verfügbar. Darauf finden sich die Erzählungen ...

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Verstummte Stimmen
Noch bis zum 22. Juni 2008 präsentiert das Zeughauskino die Werke von vertriebenen jüdischen FilmschauspielerInnen. Gezeigt wird unter anderem "Ein Lied geht um die Welt" mit Joseph Schmidt.

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Von Tel Aviv und Jerusalem über Lemberg bis nach Berlin
Die Stiftung ZURÜCKGEBEN, Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft, lädt ein zu Lesungen (von Sozialwissenschaftlerin, Autorin & Redakteurin Judith Kessler, sowie von Schriftstellerin Marina B. Neubert), Projektvorstellung (von Künstlerin Shlomit Lehavi), und Ausstellungseröffnung (Fotos von Sharon Adler) am Sonntag, 05. November 2017, ab 15.00 Uhr in der BEGINE - Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V., moderiert von Merle Stöver. Die Ausstellung wird bis Mitte Dezember 2017 gezeigt

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Vor Gericht: Auschwitz / Majdanek - Neues Kapitel in der Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin
Der Bereich "Gegenwart" der ständigen Ausstellung wurde ergänzt und widmet sich seit dem 27. Juni. 2013 den beiden bedeutendsten deutschen NS-Prozessen und seinen AkteurInnen sowie seiner...

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Wahlen 2007 oder wie sich eine Gemeinde emanzipiert
Am 25.11.2007 hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin ihre 21 RepräsentantInnen gewählt und sich damit von einigen vertrauten Gesichtern, Heuchelei und Protektion verabschiedet.

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Wahlen der Jüdischen Gemeinde von Schiedsausschuss bestätigt
Nach Wochen der Unsicherheit und des Bangens hat der Schiedsausschuss am 09.01.2008 die Wahlen zur Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde Berlins für rechtmäßig erklärt. Lala Süsskind...

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Wald der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Potsdam eingeweiht
Fast vier Jahre nach dem Libanonkrieg hat die DIG aus Berlin und Potsdam am 11. März 2010 die ersten von insgesamt 5.000 Bäumen eines Wiederaufforstungsprojektes gepflanzt. Die Pinien, die Teil...

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Walk About Love Ulpan 2011
Das Programm ist für vier Monate gedacht und schließt ein intensives Hebräischkurs und eine Wanderung durch Israel ein. Es wendet sich an junge Erwachsene von 18 bis 30 Jahren. Stipendien möglich

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Wanderausstellung - Ein Visum fürs Leben
Die Ausstellung des israelischen Außenministeriums in Zusammenarbeit mit Yad Vashem über Diplomaten, die in der NS-Zeit tausende Leben retteten, ist vom 08. bis 30. 01.2009 im Roten Rathaus zu sehen

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Warum bist du nicht tot - Eine Ausstellung zu Kreuzberger Juden
Die von der KigA e.V. initiierte Ausstellung über Geschichten jüdischer Menschen in Kreuzberg von 1933 bis 1945 wird vom 09.12.08 bis 16.01.09 in der Wilhelm-Liebknecht-Bibliothek zu sehen sein.

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Wehrhafte Kunst. DAGESH-Kunstpreis 2021 geht an Talya Feldman
Die Künstlerin ist Überlebende des rassistischen und antisemitischen Anschlags in Halle an Yom Kippur. Ihre Arbeit präsentiert u. a. Sprachaufnahmen von Überlebenden rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt, Familien der Terroropfer und Initiativen, die gegen rechten Terror kämpfen. Ihre Installation "The violence we have witnessed carries a weight on our hearts" wird vom 21. Mai bis Ende Juli 2021 im Jüdischen Museum Berlin gezeigt.

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Wichtige Adressen
der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Presse und Fördervereine

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Wiederaufführung: Schindlers Liste - 25th Anniversary Edition. Veröffentlichung auf Blu-ray ab 28.03.2019
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums bringt Universal Pictures den Film am 27. Januar 2019, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Meisterwerk, wieder in die deutschen Kinos. Im Fokus des mit sieben Oscars® ausgezeichneten filmischen Meisterwerk von Steven Spielberg steht das NSDAP-Mitglied Oskar Schindler, der mehr als 1.100 Jüdinnen und Juden das Leben gerettet hat und von Yad Vashem Oskar als "Gerechter unter den Völkern" geehrt wurde.

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Wiedereinweihung Synagoge Rykestraße und Eröffnung 21. Jüdische Kulturtage 2007
Die größte Synagoge Deutschlands wurde nach dreijähriger Bauzeit am 31. August 2007 feierlich wieder eröffnet. Ein Ort der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für 1.200 Menschen

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Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen - Deutsch-israelisches Symposium am 12. und 13. April. Diskussionen, Musik, Tanz und Party. Jüdisches Museum Berlin und Radialsystem
Neun deutsche und israelische Schriftsteller_innen der dritten Generation sprechen über Holocaust und Normalität, Popkultur und Nahost-Konflikt. Die gleichnamige Anthologie ist im März 2015 im ...

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Wir waren Nachbarn. Das Leben in Berlin vor 1933
120 Biografien jüdischer ZeitzeugInnen zeigt die Intervallausstellung im Foyer des Rathaus Schöneberg vom 28.01. bis 27.4.2008. Schwerpunkt des Rahmenprogramms: "Exil aus subjektiver Sicht"

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WIZO ART 2008
Kunstauktion der Women´s International Zionist Organisation am Sonntag, 06. April 2008 um 18.30 Uhr im Stilwerk. Der Erlös kommt dem Familientherapiezentrum Beith Heuss in Herzliah/Israel zu Gute.

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Wo ist Lemberg - neue Ausstellung im Centrum Judaicum
Vom 2. September bis zum 06. Januar 2008 präsentiert sich die faszinierende Stadt Osteuropas, in der sich lange Zeit jüdisches Leben jenseits von Ghettoisierung und Ausgrenzung entwickeln konnte.

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Women of the Wall: Von der gesellschaftsverändernden Kraft des Gebets
Die Historikerin und Rabbinerin bei der Jüdischen Gemeinde Hameln, Dr. Ulrike Offenberg, sprach am 20. Juni 2018 in den Räumen der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Berlin auf Einladung von Bet Debora über die Organisation "Women of the Wall". Die Gruppe setzt sich für das Recht orthodoxer Jüdinnen ein, gleichberechtigt neben Männern an der Jerusalemer Westmauer des Tempelbergs, der Kotel, zu beten.

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Workshop mit Hilde Gött und Yaacov Naor: Krakau-Auschwitz Psychodrama Projekt - Spuren des Holocaust in der Gegenwart. 25. – 30. Juni 2012
Die Sommerakademie des Psychodrama Instituts für Europa e.V. (PIfE) befasst sich mit Wechselbeziehungen zwischen den beiden Seiten von TäterInnen und Opfern und nutzt die Möglichkeiten von ...

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Yad Achat - Deutsch-Israelische Beziehungen
Seit 2006 dient das Netzwerk als Kontaktbörse und Forum für den Wissenstransfer deutsch-israelischer Projekte. 2008 erhält es die Auszeichnung alex – Gemeinsam gegen Rechts!

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Yad Va-Shem - Gesicht und Name für Karolina Cohn
Stolpersteinverlegung auf Initiative der Conference on Jewish Material Claims Against Germany (Claims Conference) am 13. November 2017 in Frankfurt am Main. Im Oktober 2016 finden die zwei Archäologen Yoram Haimi aus Israel und Wojciech Mazurek aus Polen auf dem Gelände des ehemaligen Vernichtungslagers Sobibór ein Amulett. Darauf steht ein Datum: 3. Juli 1929, ein Ort: Frankfurt am Main, der Glückwunsch "Mazal tov" und ein Zeichen für den Namen G´ttes – der hebräische Buchstabe "He".

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Yisroel - Von Vision zur Realität
Eine Rundreise vom 05. bis 14. Dezember 2011 voll besonderer Momente. Neben den bekanntesten Sehenswürdigkeiten erwarten Sie Orte und Menschen, die in beeindruckender Weise...

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Yom HaShoah reflections by Mia Szarvas
There are times we find our voices in the most unexpected of places. Mia Szarvas, a jewish American immigrant to Germany, writes about finding power in a place that memorializes those who were powerless.

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Young Jewish Americans meet Modern Germany
Die Bundesregierung fördert ein neues deutsch-jüdisch-amerikanisches Begegnungsprogramm, das Offenheit und Verständnis zwischen deutschen und jüdisch-amerikanischen Menschen weiter stärken soll.

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ZeitzeugInnen gesucht: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit sucht nach Informationen zu ehemaligen ZwangsarbeiterInnen der Batteriefabrik Pertrix
Jüdische BerlinerInnen gehörten zu den ersten ZwangsarbeiterInnen der Firma. Ab Ende 1942 wurden sie durch polnische ZivilistInnen ersetzt und deportiert. Auch kleinste Hinweise sind willkommen.

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Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg wird eröffnet
Am 30. Mai 2012 wird Bundesbildungsministerin Annette Schavan in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften das neue Zentrum für Forschung, Lehre und Vernetzung jüdischer Studien...

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Zerstreut in alle Welt - Jüdische Künstlerinnen zu Gast in der Inselgalerie Berlin vom 28. Oktober bis zum 19. November 2011
25 jüdische Künstlerinnen aus Israel, den USA, Frankreich, Uruguay, Österreich und anderen Ländern stellen ihre Kunst vor. Durch Initiative von Hedwig Brenner zeigen Malerinnen, Grafikerinnen ...

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Zur jüdischen Religion übertreten
Konversionen aus theologischen Gründen? Judentum ist nicht nur eine Religion, sondern auch eine Kultur und vor allem eine Schicksalsgemeinschaft. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Zwei neue Stolpersteine in Neukölln
Auf Initiative von Erica Fischer, Robert Dupuis und Heidi Woznikowski wurden sie am 17. Oktober 2007 am letzten Wohn- und Arbeitsort des jüdischen Ehepaars Erna und Dagobert Schlesinger gesetzt

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Zweiter Deutscher Israelkongress mit Dudu Fisher und vielen GästInnen
Anlässlich des 2. Israelkongresses treffen sich auf Initiative von ILI – "I like Israel e.V." am 22. und 23. Oktober 2011 Menschen aus aller Welt in Frankfurt am Main. Das Programm verspricht ...

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Zweiter Ohel Hachidusch Kongress
Im schwedischen Lund findet vom 28. - 31. August 2008 der zweite Kongress der europäisch-jüdischen Initiative Ohel Hachidusch zur Verstetigung der Visionen für ein modernes Judentum statt

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Zweites Israel Film Festival Berlin vom 20. bis 23. März 2014 im Kino Moviemento
"New Perspectives From Independent Israeli Cinema". Zu sehen sind 40 kurze und lange Spielfilme von vorwiegend jungen israelischen FilmemacherInnen, die meisten als Europa- oder Berlin-Premieren.

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ZWST fordert umgehende Anerkennung der Lebensleistung jüdischer Zugewanderter anlässlich des Holocaust- Gedenktages am 27. Januar
ZWST-Social Media Kampagne "Die Zeit wird knapp" und ein Factsheet zur Altersarmut unter jüdischen Zugewanderten machen auf diesen Missstand aufmerksam. Aufgrund der immer knapper werdenden Zeit infolge des hohen Alters der Zugewanderten fordert die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland von der Bundesregierung die zeitnahe Umsetzung der Härtefallfonds-Lösung in Form einer angemessenen Zahlung, die steuerfrei und anrechnungsfrei auf Transferleistungen erfolgt.

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Sommeruniversität gegen Antisemitismus
Im September 2006 veranstaltet das Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin einen 3-tägigen Workshop, bei dem Definitionen, Formen, Verbreitung und Motive des Antisemitismus beleuchtet werden.

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10 + 5 = Gott. Die Ausstellung im Jüdischen Museum
Unter dem Motto: "Die Macht der Zeichen" werden im Jüdischen Museum ca. 350 Originalobjekte, Installationen und interaktive Stationen inszeniert und kombiniert. Plus: SchülerInnenwettbewerb

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11. Jewish Film Festival Berlin und Potsdam
Vom 19. bis 30. Juni 2005 werden unter dem Motto"Heimat - Heimweh - Hejmisch sein" erneut israelisches Kino und Filme präsentiert, die sich mit jüdischen Themen auseinandersetzen.

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17. Jüdische Kulturtage vom 15. - 29. November 2003
Unter dem Motto "Jiddisch Land" wird literarisches, komponiertes, gestrittenes, theatralisches, gefilmtes, religiöses, gekochtes, zu sehendes und gerapptes Jiddisch ein "Zuhause" finden

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18. Jüdische Kulturtage zu Berlin vom 14. bis 29.11.2004
Konzerte, Lesungen, Theaterabende, Filme sowie Ausstellungen sind Mendelssohn & Company gewidmet. Heimlicher Untertitel des Festivals: Wer bleibt Jude?, und Wer wird Jude?

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19. Jüdische Kulturtage vom 27.11. bis 11.12.2005
Im Mittelpunkt stehen die "roaring twenties". Das Motto des Festivals: "Der heute kommt und morgen bleibt – Das jüdische Berlin der Zwanziger Jahre". Künstlerische Leitung: Dominique Horwitz.

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2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß
Aus Anlass des Gedenktages an die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2006 zeigt die Hilfsorganisation für Überlebende der Schoa, Amcha, Malte Ludins Film in verschiedenen deutschen Städten.

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2. Liturgieseminar
Vom 4. bis zum 6. August 2006 bietet "Jung und Jüdisch Berlin" wieder ein Seminar an, in dem die Struktur und die Bedeutung des Schabbat-G’ttesdienstes erarbeitet wird.

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3 Shots in November
Am 4.11.2005 wird die neue Ausstellung des israelischen Künstlers Aylam Orian im Schauraum Tornado-am-Ostkreuz eröffnet. Die gezeigten Photos entstanden kurz nach der Ermordung von Yitzhak Rabin.

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4. Kultursommer im Jüdischen Museum Berlin
Ab dem 14. Mai bis zum 13. September 2006 wird der Garten des Museums wird zum Schauplatz von Veranstaltungen mit viel Freud, viel Fußball und viel Prominenz.

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Ach, ach, boom trach - ein Bruderkrieg
Hinter diesen Worten verbirgt sich der Titel eines israelischen Theaterstückes, das am 19.03.2006 nach Deutschland kommt. Im Mittelpunkt der Komödie für Kinder stehen zwei sich bekämpfende Brüder.

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Anne Frank und ihre Familie - Fotografien von Otto Frank
Das Anne Frank Zentrum e.V. eröffnet eine Fotoausstellung über die 1945 in Bergen-Belsen ermordete Tagebuchschreiberin Anne Frank. Zum Gedenken an ihren Geburtstag finden weitere Aktivitäten statt.

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Antisemitismus in der DDR
Unter dem Titel "Das hat´s bei uns nicht gegeben" zeigt die Amadeu Antonio Stiftung eine Ausstellung zu Antisemitismus in der DDR, die von Jugendlichen gestaltet wurde.

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Antworten jüdischer Frauen auf die Moderne
Vom 18. bis 19. Februar 2006 veranstaltet das "Netzwerk Jüdischer Frauen" in Berlin zum dritten Mal seinen bundesweiten Kongress. Im Mittelpunkt stehen Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden.

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Aus Kindern wurden Briefe.
Die Rettung jüdischer Kinder aus Nazi-Deutschland. Eine Ausstellung in den historischen Räumen der Neuen Synagoge Berlin vom 29. September 2004 bis 31. Januar 2005

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Ausstellung in der Ausstellung
Mit der Eröffnung der neuen "Kinderinsel" in der Dauerausstellung erweitert das Jüdische Museum Berlin im Mai und Juni 2006 sein Angebot für die jüngsten BesucherInnen.

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AVIVA-Berlin wünscht ein glückliches 5766
Wenn am 29. Elul 5765 (3.10.2005) die Sonne untergeht, beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosh HaShanah. Es ist der Beginn von 10 Tagen des Nachdenkens übers vergangene Jahr und der Buße. Shana Tova!

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AVIVA-Berlin wünscht ein glückliches 5767
Wenn am 29. Elul 5766 (22.09.06) die Sonne untergeht, beginnt das jüdische Neujahrsfest Rosh HaShanah. Es ist der Beginn von 10 Tagen des Nachdenkens übers vergangene Jahr und der Buße. Shana Tova!

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Balkan Beat Box im Rahmen der popdeurope
Perspektiven zoomen rein und raus. Ein elektronisches Kabarett zwischen Tel Aviv, dem Balkan und der Bronx. Live zu erleben am 6. August 2005 in der arena.

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Bar Mitzwa
Wir feiern die Bar Mitzwa eines unserer Gemeindemitglieder. Einen Moment werde ich nicht mehr vergessen. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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BAUEN - Jüdische Identitäten in der zeitgenössischen Architektur
Das Jüdische Museum Berlin geht vom 4. März bis 29. Mai 2005 in einer Sonderausstellung der Frage nach, ob Bauwerke der jüdischen Identität eine Form verleihen können.

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Benefizzz-Event for Kids
Berliner KünstlerInnen engagieren sich für Israels Kinder. Am Sonntag, den 02. April 2006, findet in der Universität der Künste ein Charity - Abend zu Gunsten kranker Kinder statt.

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Bertha Pappenheim - Literarische und publizistische Texte
Am 15.10. liest die Literatur-, und Kulturwissenschaftlerin Lena Kugler zum Thema: Bertha Pappenheim (Anna O.). Eine Veranstaltung des Psychoanalytischen Salons - Berliner Gruppe für Psychoanalyse.

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Besinnliche Zeiten im Jüdischen Museum
Im November und Dezember 2005 dreht sich alles um Weihnachten und Chanukka. Informieren Sie sich hier über neue Sonderausstellungen, Lesungen, Konzerte und das reichhaltige Kulturprogramm.

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Brave Old World - Songs of the Lodz Ghetto
Die Lieder des Programms wurden in Israel und den USA mit Hilfe von Überlebenden aus dem Ghetto Lodz und Dr. Gila Flam gesammelt. AVIVA-Berlin verlost 2x2 Freitickets

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Broken Wings. Regie - Nir Bergman
Der israelische Film zeichnet ein berührendes, dichtes Bild einer Familie in der israelischen Gesellschaft - fernab von Politik. Kinostart: 8. Januar 2004. Unbedingt Anschauen!

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Call for Papers. Familiengeschichte(n).
Erfahrungen und Verarbeitung von Exil und Verfolgung im Leben der Töchter. Beiträge für internationale Tagung in Berlin vom 28.-30. Oktober 2005 gesucht. Die Deadline für Vortragsangebote 1.02.2005

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Cargo Comicreportage Israel - Deutschland
Jeweils 3 ZeichnerInnen wechselten für 2 Monate ins andere Land. Ihre Erlebnisse zeigt eine Ausstellung vom 14.10. bis zum 13.11.2005 in der Berliner Galerie Neurotitan im Haus Schwarzenberg.

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Cartoon Contest - Fight hate with humor
Als Reaktion auf den Karikaturenwettbewerb im Iran, bei dem die besten Spöttereien über den Holocaust gesucht werden, will die Studentenorganisation WUJS international den Hass mit Humor besiegen.

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Close and Distant. Poland 1988/2003
Anlässlich der EU-Erweiterung werden die neuesten Arbeiten der polnischen Fotografin Rosalind Solomon vom 03. September bis zum 17.Oktober 2004 im Willy-Brandt-Haus gezeigt

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Das Herbstferienprogramm 04 für Kinder im Jüdischen Museum Berlin
"Kleider machen Leute". Begleitend zur Ausstellung "Stil-l-halten" dreht sich diesmal alles um Kleidung, Mode und Accessoires. T-Shirt - Workshops, ComicTaschen - Design und Basteln, Führungen

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Das jüdische Berlin - Teil 1
Berlin mal "jüdisch" erleben: In der Spandauer Vorstadt, dem heutigen Berlin-Mitte, sind viele jüdische Stätten (fast überall kostenlos) in einem ausgedehnten Spaziergang zu entdecken!

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Das jüdische Berlin - Teil 3
Ein kurzer historischer Abriss vom 13. Jahrhundert bis heute soll die Wechselhaftigkeit und Wichtigkeit Berlins für die deutschen Jüdinnen und Juden erklären.

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Das jüdische Berlin 2. Teil
Weitere jüdische Orte Berlins wie das Jüdische Museum oder das Haus der Wannsee-Konferenz, aber auch weniger bekannte Stätten wie die alten Friedhöfe oder Deportationsmahnmale lohnt es zu besuchen!

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Das Jüdische Museum zeigt in der Reihe Zeitgenössische Kunst zwei Sonderausstellungen
"Schriftbilder" und "Lindenstraße". Die eindringlichen Arbeiten zu dem Thema Schrift und die Schwarz-Weiß-Textinstallation von Jan Smejkal sind noch bis zum 29. Februar 2004 zu sehen

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Das Kinderprogramm des Jüdischen Museum Berlin
Zeitreise, Zeitsprung, Zeitmaschine oder Zeitgeist - im Sommerferienprogramm vom 6. Juli bis zum 19. August 2006 dreht sich alles um die "Zeit".

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Das Kinderprogramm des Jüdischen Museums Berlin
Auch in den Monaten Mai und Juni bietet das Jüdische Museum wieder abwechslungsreiche Führungen und Aktionen für Kinder an, die auch an regnerischen Sommertagen die Langweile vertreiben.

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Das Projekt Sarah Hagar lädt zum Workshop 4 ein
In der Werkstatt der Kulturen findet vom 23.01. - 25.01.2004 ein weiterer Workshop des interreligiösen Projektes Sarah Hagar statt

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Das Schabbat-Gebot
Auslegungen und Bedeutung des Schabbat von Rabbinerin Elisa Klapheck. Wie gehen die Rabbinen, die die Tora auslegten und den Talmud schrieben, mit voneinander abweichenden Formulierungen um?

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Das Sommerprogramm des Jüdischen Museums Berlin
Zum 2. Mal wird der Garten des Museums für ein kulturelles und kulinarisches Programm geöffnet. Einen Auszug der Lesungen, Konzerte, Ausstellungen für Mai & Juni 2004 finden Sie hier

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Das Sommerprogramm im Jüdischen Museum Berlin
In den Monaten Juli und August 2006 werden wieder interessante Sonderausstellungen, öffentliche Führungen und vielfältige Kulturveranstaltungen angeboten. Der Sommer kann kommen!

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Das transkulturelle und interreligiöse Lernhaus geht an den Start
Im Rahmen des Berliner Frauenfrühlings 2006 bringt das Lernhaus für Frauen mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Zukunftsprojekt Integration" Expertinnen im interkulturellen Dialog zusammen.

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Das war ein Vorspiel nur...
Ein Literaturabend im Jüdischen Museum Berlin: Am 10. Mai lesen junge SchriftstellerInnen aus Werken, die vor 70 Jahren von den Nationalsozialisten verbrannt wurden

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Dem Deutschen Volke, Sonderausstellung im Jüdischen Museum
Die Geschichte der Berliner Bronzegießerfamilie Loevy in Verbindung mit der Inschrift am Reichstagsgebäude

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Denkerin des Zwischen
Hannah Arendts Denken bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen Philosophie, Politik, Kunst und Religion. Martin Heidegger beleuchtet am 13.05.06 im Kolloquium die intellektuelle Konstellation.

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Depeche Mode haben Angst vor Tel Aviv
Die Band hat ihr Konzert fuer den 03. August 2006 im Hayarkon Park venue abgesagt. Eine große Enttäuschung nicht nur für eingefleischt Fans...

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Der Dokumentarfilm A City With No Pity
Regisseurin Tsipi Reibenbach besucht ihre Heimatstadt Lydda, heute das Zentrum der Drogendealer in Israel. Sie findet eine ruinierte urbane Stadt mit gewalttätigen und feindlichen Menschen vor

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Der erste Berliner Chanukkah-Basar in diesem Jahrtausend
Unter dem Motto "Acht Lichter statt Weihnachtsbaum" veranstaltet das Netzwerk jüdischer Frauen, Berlin am 9.12.2004 von 15 bis 21 Uhr einen Basar mit Musik und koscheren Köstlichkeiten

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Der Hölle so nahe
Das Erste zeigt aus aktuellem politischen Anlass am 28.08.2006 um 22:45 Uhr Oliver Berbens Produktion der Doku über den israelischen Fotojournalisten Ziv Koren in einer TV-Erstausstrahlung.

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Der israelische Künstler Dodi Reifenberg - Bags of Bags
Ausstellung vom 07.09. - 13.10.2006 in der Werkstatt der Kulturen. Großformatige Gemälde und Skulpturen aus Plastiktüten. Der Alltagsgegenstand schlechthin wird zum künstlerischen Material.

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Der Kampf um die jüdische Zukunft
Vom 25.02. bis 27.02.2005 lädt der Keren Hayesod zur Young-Leadership-Conference nach Berlin ein. Die diesjährige Veranstaltung steht unter dem Thema "Jung & Jüdisch im Europa des Jahres 2005"

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Deutsch- Israelisches Sommerlager vom 20. bis 30.12.2006 in Jerusalem
Minderheiten in Deutschland und Israel, ein Thema, das beide Länder verbindet. Die TeilnehmerInnen werden zum Abschluss der Begegnung einen Hörfunkbeitrag entwickeln...

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Deutsch-israelische Literaturtage vom 20. bis 24. März 2005
Zum 40. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel laden die Heinrich-Böll-Stiftung und das Goethe-Institut zu einer literarischen Begegnung nach Berlin ein.

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Die Grauzone - Nach dem Bericht eines Überlebenden
Zum 60. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz kommt ein Film über den einzigen bewaffneten Häftlingsaufstand in dem Vernichtungslager in die Kinos. Mit Harvey Keitel und Mira Sorvino

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Die Kinder von la Hille
Fotos und Dokumente zeigt die Galerie "Olga Benario" bis zum 24. März 2005 in einer beeindruckenden Ausstellung

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Die Neuen Hebräer - eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin
Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zeigen das Israel Museum Jerusalem und die Berliner Festspiele 100 Jahre Kunst in Israel.

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Diversities - Bet Debora in Budapest
Vom 23.-27. August 2006 findet an der Central European University in Budapest die vierte Konferenz europäischer jüdischer Frauen, Aktivistinnen, Akademikerinnen und Rabbinerinnen statt.

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Diversities - Call for Papers
From August 23-27, the organisation Bet Debora in Budapest will host the 4th Conference of the European Jewish Women, Activists, Academics, and Rabbis at Central European University in Budapest.

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Dynamisch. Judentum lässt sich nicht mit einem statischen Begriff definieren
Vielmehr entfaltet sich Judentum in unterschiedlichen gesellschaftlichen Realitäten und Begriffen immer wieder neu. Woran liegt das? Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Ehrung eines Startenors
Veranstaltungen anlässlich des 100. Geburtstags von Sänger Joseph Schmidt in Berlin und Potsdam vom März 2004 bis in den Herbst 2004 - eine "Initiative gegen das Vergessen"

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Ein anderer Blickwinkel auf das Leben in Israel
"Und jetzt, Israel?" Zweiteilige Dokumentation im ZDF. Teil 1 am 09. April um 19:30 Uhr. Teil 2 am 13. April um 22.15 Uhr. Iris Berben interviewt spannende Menschen abseits der Nachrichten

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Ein kämpferisches Gespann
Lottumstraße 22, Berlin-Prenzlauer Berg - seit dem 22.Mai 2003 hängt am ehemaligen Wohnhaus von Bertha und Hermann Falkenberg eine Gedenktafel, die die Verdienste des jüdischen Ehepaars würdigt

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Ein neuer Blickwinkel auf den Nahost-Konflikt
Regisseur Noam Shalev (Primetime War II) über die Schwierigkeiten bei der Berichterstattung für israelische und palästinensische Kameraleute. Ein Gespräch mit Igal Avidan und Esther Schapira

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Eine gute Alternative zum Outdoorprogramm
Das Jüdische Museum Berlin tritt dem launenhaften Sommerwetter auch in den Monaten Juli und August 2005 mit regelmäßigen, interessanten und vielseitigen öffentlichen Führungen entgegen.

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EinmalBlicke - Disposable Eyes. Kommunikation statt Panzer
EinmalBlicke - Disposable Eyes. Die neue Sonderausstellung im Jüdischen Museum Berlin zeigt Fotografien, die Israelis und Palästinenser mit Einwegkameras aufgenommen haben.

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Ernst Gottfried Lowenthal - ein deutscher Jude
Mit Dokumenten aus der weltweit größten Privatsammlung zur deutsch-jüdischen Geschichte von 1850 bis 1945 ehrt die Staatsbibliothek zu Berlin den Publizisten mit einer Ausstellung

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Erstes Mini-Limmud in Deutschland
Am 20.08.06 findet in Berlin ein ganz besonderes Fest der jüdischen Kultur und des Lernens statt. Zu unterschiedlichen Themen werden zahlreiche Workshops für BesucherInnen jeden Alters angeboten.

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Exil in Shanghai
"Geschichte durch Geschichten erzählen" - so könnte das Motto des Rafael Roth Learning Centers lauten. Eine multimediale Erzähleinheit informiert über das Leben jüdischer Flüchtlinge in Shanghai.

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Eytan Fox´ Walk On Water
In seinem neuen Film geht Eytan Fox auf eine ungewöhnliche Reise von Jerusalem nach Berlin und beschreibt, welche Rolle die Vergangenheit im Leben junger Israelis und Deutscher immer noch spielt.

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Familiensonntage im Jüdischen Museum Berlin
An den ersten drei Sonntagen im Dezember können Groß und Klein ab 14 Uhr kostenlos in die Ausstellung "STIL(L)HALTEN - Familienbilder im jüdischen Bürgertum". Kinderaufführungen zu Chanukka

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Filme über Theresienstadt
Das Zeughauskino im Deutschen Historischen Museum zeigt vom 20.4.-30.4.06 eine Filmreihe. Der 1944 entstandene Propagandafilm "Der Führer schenkt den Juden eine Stadt" ist ein Programmschwerpunkt.

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Flucht und Leben im Exil
Die Fotoausstellung "Die jüdischen Kinder der Villa Emma in Nonantola 1942- 1943" zeigt den fünfjährigen Fluchtweg der 75 Kinder in Italien. Asyl und Überleben durch Zivilcourage

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Fortsetzung: Das Sommerprogramm im Jüdischen Museum Berlin
In den Monaten Juli und August 2006 werden wieder interessante Sonderausstellungen, öffentliche Führungen und vielfältige Kulturveranstaltungen angeboten. Der Sommer kann kommen!

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Frühjahrstreffen
Vom 15. bis 17. April 2005 (6.-8. Nissan 5765) findet in Bielefeld das deutschlandweite Treffen zum VIII. Seminar von Jung und Jüdisch statt.

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Führungen des Jüdischen Museums Berlin
Im März und April 2006 startet das Museum mit alt bewehrten und neuen Führungen im Programm in den Frühling. Ob zu "Frauen im Judentum" oder eine Überblicksführung, das Angebot ist reichhaltig.

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Führungen des Jüdischen Museums Berlin im Mai und Juni 2004
Veranstaltungen und Rundgänge rund um das jüdische Leben für Kinder und Erwachsene. Neu ist die Reihe "Tora, Tacheles, Talmund"

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Führungen für Kinder im Januar und Februar 2004
Das Jüdische Museum Berlin setzt sein erfolgreiches und beliebtes Ferienprogramm für Kinder fort: Vom 2. bis 6. Februar 2004 sind Kids eingeladen, deutsch-jüdische Geschichte kennen zu lernen

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Für Israel - Gegen Antizionismus und Antisemitismus
Ein Israelsolidarisches Bündnis ruft für den 6.8.2006 zu einer Demonstration auf, bei der die Solidarität mit der israelischen Bevölkerung und dem Staat Israel zum Ausdruck gebracht werden soll.

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Für Israel - und sein Recht auf Selbstverteidigung
Am 28. Juli 2006 findet um 17 Uhr am Steinplatz in Berlin-Charlottenburg eine Demonstration für Israel statt. Alle, für die das Existenzrecht Israels keine Floskel ist, sind aufgerufen teilzunehmen.

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Gala-Dinner des Keren Hayesod in Berlin
Mit seinem Vorsitzenden Nathan Gelbart an der Spitze lädt der Berliner Magbit zu seiner Eröffnungs-Gala mit interessanten Persönlichkeiten am Sonntag den 12. Februar 2006 ein.

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Gedenktafel für die Reformgemeinde in der Johannisstraße
Auf einem Parkplatz, in unmittelbarer Nähe der Oranienburgerstraße, stand vor dem Holocaust eines der reformfreudigsten jüdischen Gotteshäuser Berlins. Am 22.01. wird dort eine Gedenktafel enthüllt.

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Gesegnet sei Mordechai
Purim und die Esthererzählung am 14. Adar, dem 14. März 2008. Bei AVIVA finden Sie zur Vorbereitung des Festes ein Hamantaschenrezept und zum Weitererzählen die Geschichte von Purim

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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin
AVIVA-Berlin informiert Sie über die zahlreichen Veranstaltungen der GCJZ, die im September 2006 stattfinden werden.

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Gespräche mit Überlebenden der Shoah
Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. präsentiert vom 30.08.2006 - 27.09.2006 die Fotoausstellung "Nirgendwo und überall zu Haus"

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Hackerangriff auf das jüdische Webmagazin HaGalil
Einen Tag nachdem das Onlinemagazin die umstrittenen Mohammed-Karikaturen auf seiner Website veröffentlichte, wurde diese am 2. Februar 2006 gehackt. Alle Daten wurden vom haGalil-Server gelöscht.

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haGalil Soliparty am 13.09.2005
Seit Januar 2005 wird die Arbeit des Internetservers haGalil.com, ein 24h täglich abrufbares Bildungs- und Informationsangebot zum Judentum, durch Spenden ermöglicht.

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Hannah Arendt. Denkraum
Zum hundertsten Geburtstag der Denkerin und Jüdin (1906 - 1975) widmet sich vom 14. 10. bis 19.11.2006 eine Kunstausstellung in der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule in Berlin-Mitte...

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Hannah aus Berlin
Das Anne Frank Zentrum zeigt jeden Sonntag einen Kurzfilm, der das Leben von Hannah Elisabeth Pick-Goslar dokumentiert - einer der letzten noch lebenden Schulfreundinnen Anne Franks

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Happy Birthday Jüdisches Museum Berlin
Am 13. September wird das Museum vier Jahre alt. Deshalb gilt an diesem Tag: Freier Eintritt für alle! Informieren Sie sich hier über das vielseitige Programm im September und Oktober 2005.

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Happy Birthday, Sigmund Freud
Mit einer neuen Sonderausstellung und einem ausgewählten Kulturprogramm gratuliert das Jüdischen Museums Berlin im März und April 2006 dem Schöpfer der Psychoanalyse zum 150. Geburtstag.

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Harvard Center for European Studies - Berlin Dialogs
Is There Multiculturalism in France? This question will be answered from a Jewish perspective on July 17, 2006 in a course of lectures at the Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

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Heimat und Exil
Eine unbedingt sehenswerte Ausstellung zu Flucht und erzwungener Emigration deutscher Juden nach 1933 in über neunzig Länder der Erde. Im Jüdischen Museum Berlin zu sehen bis zum 9.04.2007.

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Hundert Jahre American Jewish Committee (AJC)
In diesem Jahr begeht das AJC seinen 100. Geburtstag. Gewürdigt wird dieses Jubiläum unter anderem durch eine Reise des Board of Governors (BOG) durch Israel, Europa und Nordafrika.

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Interreligiöses und transkulturelles Lernhaus der Frauen
Im Rahmen eines neuen Projektes sollen Frauen mit verschiedenen kulturellen und religiösen Hintergründen über die Religion als Anknüpfungspunkt zu mehr Austausch untereinander finden können.

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Interview with the Israeli popstar Ivri Lider
Ivri Lider told AVIVA-Berlin about his passion for music, his honesty towards the audience and the impact on society of the film "Yossi and Jaggar", for which he composed the soundtrack

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Interview with Udi Aloni
AVIVA-Berlin talked with the director about his moving film Mechilot, shown in the Panorama section of the Berlinale, in which he explores the unconsciousness of the Israeli-Palestinian conflict

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Israel anders kennen lernen
Die Botschaft des Staates Israel veranstaltet am 4. Mai 2006 einen besonderen Projekttag, der SchülerInnen die vielfältige Mosaikgesellschaft Israels ein Stück näher bringen soll.

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Israel Davidesco
Vom 6. bis zum 23. März 2005 begibt sich der israelische Maler mit seiner Ausstellung im Rumänischen Kulturinstitut Titu Maiorescu "auf die Suche nach seinen rumänischen Wurzeln".

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Israel hat eine neue Regierung
Am 4. Mai 2006 hat die Knesset abgestimmt und Israels 31. Regierung hat sich mit 25 MinisterInnen auf den Weg gemacht. Zu Beginn der Gespräche rief Olmert zu politischen Diskussionen ohne Hetze auf

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Israel ist mit neun Filmen auf der Berlinale vertreten
"Nach Jahren des Rückzugs auf die innere Befindlichkeit findet der israelische Film wieder zu gesellschaftlich relevanten Themen zurück", erklärt Katriel Schory, vom "Israel Film Fund"

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Israel nach den Parlamentswahlen
Neue Mehrheiten - neue Chancen? Unter diesem Motto diskutieren am 24. April 2006 ab 19.30 Uhr Heinrich-Böll-Stiftung Prof. Dr. Tamar Hermann, Ayala Chasson und Igal Avidan. Eintritt frei

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Israel ohne Scharon
Israels Ministerpräsident erlitt heute Morgen erneut Hirnblutungen und musste operiert werden. Nun bangen Israel und der Westen um den Gesundheitszustand Scharons und die Zukunft des Landes.

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Israel-Aktionstag am 25. September 2005
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin organisiert anlässlich der seit 40 Jahren bestehenden diplomatischen Beziehung zwischen Deutschland und Israel ein Konzert mit "Söhne Mannheims".

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Israelische Filme auf der 55. Berlinale vom 10.-20.02.2005
Israel nimmt auch dieses Jahr wieder bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin teil. Mit gleich 7 Filmbeiträgen in den Sektionen Wettbewerb, Panorama, Forum und Kinderfilmfest.

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Israelischer Film von den sechziger Jahren bis heute
Im Rahmen der Ausstellung "Die Neuen Hebräer - 100 Jahre Kunst in Israel" gibt es die Möglichkeit sich jeden Mittwoch und Sonntag interessante Filme anzusehen. Und das bei freiem Eintritt!

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Israelisches Tanzhaus
Wohnen Sie im Raum München und haben Sie Lust, israelische Volkstänzen zu erlernen? Dann informieren Sie sich hier über das neue Programm 2006/2007 des ITH München.

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Israels neuer Regierungschef wird Sharons Strategie fortführen
Nach dem klaren Wahlsieg der Kadima hat der amtierende Ministerpräsident Israels, Ehud Olmert, die PalästinenserInnen zu einem friedlichen Kompromiss im Nahost-Konflikt aufgerufen.

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Jeder Mensch hat einen Namen - beteiligen Sie sich
Anlässlich des Jom HaShoah werden vom 3. bis zum 4. Mai 2005 die Namen der 55.696 ermordeten Berliner Juden und Jüdinnen vorgelesen. Die Namenslesung findet in der Fasanenstraße statt

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Jehuda Bacon – Das Antlitz
Die Ausstellung des 75-jährigen israelischen Künstlers, der im September eine Reise nach Deutschland unternimmt, ist ab dem 09.09.04 im Willy-Brandt-Haus zu sehen.

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Jerichos Echo - Punk Rock in the Holy Land
Die amerikanische Filmemacherin Liz Nord dokumentiert die rebellierende Punk-Rock-Szene in Israel. Filmvorführung am 04.04.06 um 20.30 Uhr im Kino Eiszeit in Anwesenheit der Regisseurin

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Jetzt oder nie - Die Comedian Harmonists, Teil 2
Rund um die Evergreens des Gesangsensembles wird erzählt, wie die ersten 6 Gruppenmitglieder versuchen, in der Kriegs- und Nachkriegszeit Nachfolgegruppen auf die Bühne zu stellen.

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Jewish Film Festival Berlin 2004
Das zehnjährige Jubiläums-Festival mit Filmen jüdischer FilmemacherInnen. Dokumentar- und Spielfilme laden dazu ein, jüdisches (Familien-)Leben kennenzulernen. 6. bis 17.06.2004 im Kino Arsenal

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Jiddisch Kindertag im Jüdischen Museum Berlin am 23. November 2003
Mit einem bunten Programm werden, im Rahmen der 17. Jüdischen Kulturtage Berlin, Kindern einen Sonntag lang die jiddische Sprache und Traditionen näher gebracht

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Jubiläumsfeier aus Anlass des 10-jährigen Bestehens der Stiftung Zurückgeben
Am 27.10.2004, 19 Uhr im Berliner Rathaus wird die Arbeit der Stiftung gewürdigt. Förderentscheidungen der Jury für das Jahr 2005 werden bekannt gegeben

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Juden und Muslime sind gemeinsam auf Sahara-Tour
Die Berliner Organisation "Breaking the Ice" schickte in der letzten Woche wieder 10 Menschen in einem alten Feuerwehrauto auf eine ungewöhnliche Friedensmission in die Sahara.

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Juden. Bürger. Berliner. Die Ausstellung im Märkischen Museum
Das Stadtmuseum Berlin gibt Einblick in das Leben der jüdischen Familie Beer - Meyerbeer - Richter. 200 Jahre bereicherte sie das gesellschaftliche Leben Berlins

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Jüdische Facetten
So das Motto der Jüdischen Kulturtage Berlin, die vom 22.10.-01.11.2006 stattfinden werden. Das alljährliche Festival feiert 2006 sein zwanzigjähriges Bestehen. Musik, Literatur, Film und Theater

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Jüdische Frauen in Geschichte und Gegenwart
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, die im November 2005 ihr 50-jähriges Bestehen feiert, veranstaltet vom 6. bis 8. Dezember ein Seminar rund um das Thema jüdische Frauen.

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Jüdisches Museum Berlin feiert Geburtstag
Am 13.09. lädt das Museum zu einem kostenlosen Besuch der Dauerausstellung von 10.00 - 22.00 Uhr ein. Mit Fotoshooting in historischer Atmosphäre für die ganze Familie.

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Junge FilmemacherInnen zeigen ihre zeitkritischen Werke
"Being Different" lautet das Motto des 9. Berlin Jewish Film Festivals. Vom 15. bis 25. Juni 2003 werden achtzehn Filme von jüdischen RegisseurInnen aus acht Ländern gezeigt

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Kabbalah - Seminare in Berlin
Neue Aktivitäten des Kabbalah Centre in Berlin am 14.3.2004 und 28. 03. 2004

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Kaschrut
Die jüdischen Speisegesetze - was koscher ist, und was nicht - das hat in den Augen vieler Völker schon manches Befremden ausgelöst. Ein Beitrag von Rabbinerin Elisa Klapheck

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Kinder- und Jugendprogramm
AVIVA-Berlin informiert Sie über das Herbstprogramm 2005 für die jungen BesucherInnen des Jüdischen Museum Berlins. Es erwarten sie zahlreiche und interaktive Führungen durch diverse Ausstellungen.

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Kinder- und Jugendprogramm des Jüdischen Museums Berlin
Spezielle Workshops und Führungen für die kleinen BesucherInnen stehen im März und April 2005 ganz im Zeichen des Frühlings und der bevorstehenden jüdischen Feiertage.

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Kinder- und Jugendprogramm im Jüdischen Museum Berlin
Herbstferien 2003. Führungen als Begleitprogramm zur Ausstellung "Kontrapunkt - Die Architektur von Daniel Libeskind"

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Kinderprogramm des Jüdischen Museums
In den kommenden Monaten März und April 2006 bietet das Museum ein buntes Programm für die kleinen Gäste an, das sich der Bedeutung und den Traditionen des Purim- und des Pessachfestes widmet.

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Kinderprogramm des Jüdischen Museums Berlin
Zur Sonderausstellung "Weihnukka", im Rahmen der Langen Nacht der Museen und Winterferien wird im Januar und Februar 2006 ein gesondertes Programm für die kleinen BesucherInnen angeboten.

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Kinderprogramm des Jüdischen Museums Berlin
Im September und Oktober 2006 nimmt das Museum Kinder von 8 bis 14 Jahren mit auf eine sprachliche Entdeckungsreise.

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Kisses from New York - Neuere Zeichnungen von Art Spiegelman im Martin-Gropiusbau
Ein orthodoxer Chassid küsst eine Afroamerikanerin - mit dieser heftig diskutierten Zeichnung begann Spiegelman seine Zusammenarbeit mit der Zeitschrift "New Yorker"

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Klezmer Wochen Weimar 2005
Zum 5. Mal haben vom 23. Juli bis 18. August Interessierte die Möglichkeit, sich durch zahlreiche Kurse und Konzerte der Vielfalt jüdischer Musik zu nähern. Schirmherrin ist Charlotte Knobloch.

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Koexistenz und Gleiche Rechte
Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm Film "Just Married" am 4.5. um 20.30 im Eiszeit Kino in Anwesenheit von Ayelet Bechar und Kifah Mersawi

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Kongress 2004 des Netzwerkes jüdischer Frauen e.V.i.Gr.
Das Thema "Jüdische Frauen: Selbstbild, Fremdbild, Identität" lockt am 16./17. Mai 2004 namhafte Referentinnen und interessierte Jüdinnen zur Tagung nach München

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Konzert
Wiebke Hoogklimmer (Stimme, Alt) und Sanja Fister (Schlagzeug) spielen jüdische zeitgenössische Kompositionen - am 6. Juli 20 Uhr im Ballhaus, Berlin-Kreuzberg

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Konzert der Klezmer-Band Shtreiml
Erster Auftritt der jüdisch-kanadischen Band in Deutschland im tRÄNENpALAST Berlin. AVIVA-Berlin verlost 3 x 2 Freikarten für den "Klezmer-Jazz-Zigeunermusik"-Gig!

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Koschere Restaurants und Lebensmittel
Koschere und vegetarische Restaurants und Delis, Lebensmittel - Services in Berlin

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Kraft der Kabbalah
Das Kabbalah Zentrum in Berlin bietet ab dem 31. August 2006 wieder neue Events und Kurse an. Seminare schon im Juli 2006

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Kultur - Adressen
Theater, Galerien und andere Veranstaltungsorte

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Kunst in Auschwitz 1940-1945. Sztuka w Auschwitz 1940 - 1945
Vom 25. Mai bis 14. August 2005 wird im Centrum Judaicum in Berlin eine Ausstellung mit 140 Kunstwerken aus der Sammlung des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau in Oswiecim gezeigt.

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Legalisierter Raub
Vom 12.5. bis 18.9.2005 beschäftigt sich die neue Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin mit dem Fiskus und der Ausplünderung der Juden in Hessen und Berlin zwischen 1933 und 1945.

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Lichtergang durch das Holocaust Mahnmal in Berlin
Der Lichtkünstler Rob Schrama ruft die BerlinerInnen auf, beim Besuch des Mahnmals am 13. Mai 2006 ein Gedenklicht mitzunehmen, um damit einen persönlichen Bezug zum Holocaust herzustellen.

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Macht und Verantwortung
Bet Debora veranstaltet die 3. Tagung europäischer Rabbinerinnen, Gemeindepolitikerinnen, jüdischer Aktivistinnen und Gelehrter - Berlin, 22. bis 25. Mai 2003

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MASORTI Gan - Jüdischer Kindergarten
Der Verein zur Förderung der jüdischen Bildung und des jüdischen Lebens eröffnet im September 2004 und hat noch Plätze frei für Kinder von 1½ Jahren bis Schulanfang

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Meine Bilder werden immer wilder. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum
"Mein ganzes Leben war ein Fehler, da wurd ich Maler und Erzähler." John Elsas war bis hinauf ins hohe Alter Bankier und Börsianer. Sein künstlerisches Werk begann er als 74jähriger ...

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Meshulash im Centrum Judaicum vom 28.11. bis 11.12.2005
Mit der Ausstellung „Nachtschatten und andere Gewächse“ setzt sich die KünstlerInnengruppe mit dem Ideengut der „Paradiessehnsucht“ der Zwanziger Jahre und der Gegenwart auseinander.

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Mifgash Harabbanim - Fünf Studientage
Das Abraham Geiger Kolleg lädt Leo Baeck zu Ehren zu internationaler Tagung ein. RabbinerInnen, HistorikerInnen, ReligionswissenschaftlerInnen und PhilosophiedozentInnen diskutieren über...

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Mit den Augen des Anderen
Das größte und älteste, israelische Lehr- und Forschungsinstitut Givat Haviva steht für die jüdisch-arabische Verständigung. Die Ausstellung im Deutschen Dom ist bis zum 29.11.2003 zu sehen

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Mit Siebenmeilenstiefeln durchs Museum - Frauen im Judentum
Auch im Mai und Juni 2006 bietet das Jüdische Museum Berlin wieder öffentliche Führungen an. Neu im Programm ist die Einführung in die neue Sonderausstellung zu Sigmund Freuds zum 150. Geburtstag.

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Mosche Beregowski - Nachwuchspreis
Der Verein Kunstdünger e.V. wird im Jahr 2007 den Mosche Beregowski - Nachwuchspreis in Kooperation mit dem Yiddish Summer Weimar e.V. für Klezmerensembles vergeben. Einsendeschluss: 15. Oktober 2006

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Museum für Jüdische Geschichte in Polen
Am 14. Juni 2006 präsentiert die Konrad-Adenauer-Stiftung das bereits in der Planung fertig gestellte Projekt zum Bau des Museums für Jüdische Geschichte in Polen mit Sitz in Warschau.

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My letter to my Israeli Soldier
Der Verein "I Like Israel" hat eine Aktion ins Leben gerufen, bei der die BürgerInnen in einem Brief an eine/n israelischen SoldatIn ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck bringen können.

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Nach 38 Jahren: Gaza ohne Israelis
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung findet vom 16. bis 18.12.2005 ein Seminar statt, das sich mit den Konsequenzen für den Frieden in Nahost auseinandersetzt.

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Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
Seit über drei Wochen herrscht Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah. Gewonnen, Verloren? Wo steht Israel nach der Auseinandersetzung?

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Namenslesung. Jom HaShoa. Konzerte und Gedichte
AVIVA-Berlin informiert Sie über die aktuellen Veranstaltungen der GCJZ in Berlin, die damit das Verständnis, die Zusammenarbeit und den religiösen Dialog zwischen Juden und Christen fördern will.

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Neue israelische Filme vom 3.12.2003 bis 14.12.2003
Das Arsenal widmet einen Abend der israelischen Regisseurin Ayelet Bargur, die derzeit als Stipendiatin des Berliner Künstlerprogramms/DAAD in Berlin lebt und während der Vorführung anwesend ist

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Neue Kommunikationsformen zum Thema Shoa
Mit dem Wintersemester 2005/2006 wird die amerikanisch-jüdische Touro University das "Bernard Lander Institute for Communication about the Holocaust and Tolerance" in Berlin errichten.

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New design from Israel - promisedesign
Die Ausstellung im Rahmen des 3. Berliner DESIGNMAIs zeigt in den Edison-Höfen in Mitte vom 5. bis 16. Mai 2005 die kreativen Arbeiten von über 60 israelischen Produkt- und IndustriedesignerInnen.

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News From Home. Retrospektive Amos Gitai
Im Rahmen des neuen Berlinale-Programms "Forum expanded", das vom 21.02. bis 31.03.2006 stattfindet, bildet der neue Film des israelischen Filmemachers den Auftakt.

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Öffentliche Führungen des Jüdischen Museums
Auch im September und Oktober 2005 werden wieder regelmäßig Rundgänge durchs diverse Ausstellungen unter professioneller Leitung angeboten. Lesen Sie hier, was wann und wo stattfindet.

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Öffentliche Führungen des Jüdischen Museums Berlin
In den Sommermonaten Mai und Juni 2005 bietet das Museum wieder spezielle Themenführungen in englischer oder deutscher Sprache für Kinder und Erwachsene an.

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Öffentliche Führungen im Januar und Februar 2006
In das regelmäßige Programm des Jüdischen Museums Berlin wird ab Januar 2006 eine neue Führung aufgenommen, die der Frage "Ist das im Islam nicht auch so?" nachgeht.

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Oh You mei Austria!
In der Reihe "Zu Gast in der Villa Elisabeth" soll die Tradition des Cafés in der Villa Elisabeth aus der Zeit der Jüdischen Kulturtage fortgesetzt werden

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Orte jüdischen Lebens in Berlin
Projektforum der Humboldt-Universität vom 16.-22. Oktober 2006 an verschiedenen Orten in Berlin.

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Partnering Day � IT Israel meets IT Germany
Am 5. September 2006 wird eine israelische Delegation von Unternehmen und Forschungseinrichtungen nach Deutschland kommen, um sich deutschen VertreterInnen der IuK-Industrie zu treffen.

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Perspektiven jüdischen Lebens in Deutschland
Jüdische Frauen und jüdische Netzwerke – Eine Tagung im Bildungszentrum Eichholz, Wesseling vom 9. bis 11. Mai 2004. Anmeldungen bis spätestens 4 Wochen vor Veranstaltungstermin.

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Perspektiven jüdischen Lebens in Deutschland (I)
Jüdische Frauen und jüdische Netzwerke - Eine Tagung im Bildungszentrum Eichholz, Wesseling vom 9. bis 11. Mai 2004. Anmeldungen bis spätestens 4 Wochen vor Veranstaltungstermin

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Pioniere in Celluloid in der Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum
"Juden in der frühen Filmwelt 1910 bis 1925" heißt die multimediale Ausstellung, die vom 2. Februar bis Mai 2004 zu sehen ist.
Verlängert bis zum 31. Juli 2004!

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Polin - Land, in dem du Frieden findest
Eine Studienreise nach Polen vom 23. September bis zum 01. Oktober 2006 soll sowohl geschichtliche Hintergründe als auch die aktuelle Gegenwart jüdischen Lebens verdeutlichen.

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Projekte und Workshops. Jugendliche interviewen Zeitzeugen für Jugendliche
In den Monaten Juli und August 2003 finden im Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt ein Sommerferienprogramm für Jugendliche, ein Programm zur Langen Nacht der Museen sowie öffentliche Führungen statt

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Purim und Pessach im Jüdischen Museum Berlin
Das Jüdische Museum Berlin hält ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche bereit. Workshops und Führungen werden für unterschiedliche Altersgruppen angeboten.

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Quo Vadis - Politik und Gesellschaft in Israel
Vom 4. bis 13. November 2006 veranstaltet die Bundeszentrale für politische Bildung eine Studienreise für JournalistInnen nach Israel. Es sind noch Plätze frei!

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Rettet die Schreibmaschinen
Die Künstlerin Cheryl Oring sucht nach einem neuen Zuhause für ihre "Writer’s Block" Schreibmaschinen-Skulpturen. Bis Ende Oktober 2006 können die Skulpturen als permanente Leihgabe angefragt werden

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Reuters veröffentlichte gefälschte Fotos
Starker Rauch über Beirut, dieses Foto ging dank Reuters um die Welt - doch es war manipuliert!

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Rosenstraße - die Buchvorstellung zum Film
Anlässlich des Filmstarts von "Rosenstraße" lädt das Jüdische Museum Berlin zu einer Buchpräsentation in Anwesenheit der Regisseurin Margarethe von Trotta, der Autoren und Zeitzeugen

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Rund 10.000 BesucherInnen bei den 19. Jüdischen Kulturtagen
Vom 27.11. bis 11.12. standen sie unter dem Motto "Das jüdische Berlin der Zwanziger Jahre". Die Veranstalter erfreuten sich über großes Interesse und hohe BesucherInnenzahlen.

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Russische Wochen im Jüdischen Museum Berlin
In den Wintermonaten Januar und Februar 2006 dreht sich das Ausstellungs- und Kulturprogramm unter anderem um Russland. So wird zum Beispiel die Lange Nacht der Museen russisch gefeiert.

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Sarah-Hagar-Kongress
Veranstalterin ist die Überparteiliche Fraueninitiative. Vom 21.05. - 23.05.2004 werden Expertinnen aus christlicher, muslimischer und jüdischer Sicht über "Religion - Politik - Gender" diskutieren

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Seminar - Israel verstehen vom 12.-14. Februar 2006
Auch im kommenden Jahr setzt die Konrad-Adenauer-Stiftung ihre Veranstaltungsreihe im Rahmen der Stiftungsarbeit zu den Themen "Der Dialog mit der Jüdischen Welt" und Israel fort.

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Seminare zu Ehren Leo Baecks vom 02.-04. November 2006
Zum ersten Mal organisiert Arzenu Deutschland ein Seminar, das einen tieferen Einblick in Idee und Geschichte des progressiven Zionismus’ gewährt...

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Shalom - Begegnungen mit jüdischem Leben
Am 25. und 26. März 2006 haben Kinder und Familien im FEZ-Berlin die Möglichkeit, die jüdische Kultur und Religion kennen zu lernen. Es wird ein umfangreiches und interaktives Programm angeboten.

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Shavuot - das Wochenfest
Vom 2. bis zum 3. Juni 2006 (6. bis 7. Sivan 5766) wird das letzte der drei Wallfahrtsfeste im Judentum gefeiert, das das Ende der Gersten- und den Beginn der Weizenernte markiert.

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Shavuoth - Das Wochenfest
Am 13. und 14. Juni.2005 (6. Siwan 5765), feiern wir Shavuoth, genau sieben Wochen nach Pessach. Shavuoth heißt auf Hebräisch "Wochen".

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Sommer-Uni in Beer Sheva
Vom 06.-14. September 2006 findet an der Ben-Gurion-Universität in Israel zum neunten Mal die deutschsprachige Sommeruniversität mit intensivem Hebräischkurs und akademischem Rahmenprogramm statt.

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Sommerloch ade
Das Jüdische Museum Berlin bietet seinen BesucherInnen auch in den Sommermonaten Juli und August 2005 interessante Sonderausstellungen und ein vielfältiges Kulturprogramm an.

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Sonderausstellung und Kulturprogramm im Jüdischen Museum Berlin
Im März und April 2005 reichen die Lesungen, Veranstaltungen und Ausstellungen von Architektur über Fotografie und Buchpräsentationen bis ZeitzeugInnen.

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Sonderausstellungen im Mai und Juni 2005
Informieren Sie sich im Folgenden über das vielseitige Kulturprogramm des Jüdischen Museums Berlin. Neben der Dauerausstellung werden auch in diesem Sommer wieder neue Sonderausstellungen eröffnet.

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm im Jüdischen Museum Berlin
Lesungen, Filme, Veranstaltungen, Aktionen im Januar und Februar 2005. Eva-Maria Hagen wird mit einem Liederabend zu Gast sein, Daniel Libeskind stellt seine Biographie vor. Lange Nacht der Museen

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Sonderausstellungen und Kulturprogramm im September und Oktober 2006
Am 13. September feiert das Jüdische Museum Berlin seinen 5. Geburtstag. Daher lädt es zu einem kostenlosen Besuch, Führungen, Gesprächen mit ZeitzeugInnen und Einblicken in die Museumsarbeit ein

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Sonderausstellungsprogramm des Jüdischen Museums Berlin
"Eine Schachtel voller Schicksale", "Buena Memoria", "Stil-l-halten. Familienbilder im jüdischen Bürgertum", "Max Steinthal - Ein Bankier und seine Bilder", "Gute Deutsche und gute Juden"

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Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden Deutschlands und der Bundesregierung
Einerseits als historisches Ereignis gefeiert, birgt die Unterzeichnung des Staatsvertrages andererseits großes innerjüdisches Konfliktpotential in sich ...

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Stimmen aus dem Wald. Out of the forest
Der Film der israelischen Regisseurin Limor Pinhasov ist eine bewegende Dokumentation über die Menschen aus Ponar, wo während des Zweiten Weltkrieges hunderttausend Juden ermordet wurden

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Stipendienvergabe. Antragsschluss 30.09.2005
Wie jedes Jahr vergibt die Stiftung Zurückgeben auch 2005 wieder Stipendien und Projektzuschüsse an Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen jüdischer Herkunft oder jüdischen Glaubens.

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Superheld oder Frankenstein
Das Jüdische Museum veranstaltet während der Sommerferien vom 3.07. bis 17.08. ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche. Dieses Jahr dreht sich alles um die Figur des Golem

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Surfend hebräisch lernen
Unter den dekorativen Mousepads des Jüdischen Museums Berlin gibt es auch einen Alphabetisierungs-Helfer...

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Survivors of the Shoah Visual History
Das Jüdische Museum und die Shoah Foundation machen Interviews von Überlebenden des Holocaust im multimedialen Rafael Roth Learning Center für die Öffentlichkeit zugänglich

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Tarbut 2004
Vom 2. - 5. Dezember 2004 findet in den bayrischen Alpen der dritte jüdische Kulturkongress unter dem Motto "Die Welt von heute - gut für Juden, schlecht für Juden" statt.

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Tel Aviv Trio im Musikinstrumentenmuseum Berlin
Am 21. August 2005 findet um 11 Uhr die Sommermatinée der Gotthard-Schierse-Stiftung statt. Mit Mozart, Fauré und Beethoven sorgt das preisgekrönte Trio aus Israel für musikalische Unterhaltung.

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the woman of the thousand voices
In der Galerie im Körnerpark ist vom 11. Dezember 2004 - 16. Januar 2005 die israelische Künstlerin Ruth Dorit Yacoby mit einer Installation zu Gast. Bilder gegen die Dunkelheit und das Vergessen

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Thema - deutsch-israelische Beziehungen
Das Außenministerium Jerusalem und die Botschaft des Staates Israel in Berlin vergeben ein Sonderstipendium für einen Zeitraum von 6 Monaten. Bewerbungsschluss ist der 15. Dezember 2005.

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Themenorientiertes Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche im Jüdischen Museum Berlin
Workshops und Führungen laden bis 6. August 2005 zum Entdecken und Spaß haben ein. Für Kinder ab 5 und Jugendliche bis 16 Jahren. In diesem Jahr dreht sich alles um die hebräischen Schriftzeichen

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They also participated in the Miracle
Vom 23.-25. Mai 2006 veranstaltet die Forschungsgruppe "Feministischer Kommentar zum Babylonischen Talmud" unter der Leitung von Prof. Tal Ilan die Konferenz zu Women in Jewish Festivals.

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Timna Brauer, Elias Meiri: Voices for Peace
Abgesagt! Fünf Galakonzerte in den Hauptstädten Deutschlands transportieren eine musikalische Vision. PalästinenserInnen und Israelis singen gemeinsam jüdische, christliche und muslimische Kultgesänge

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To Beav - Entdecken Sie den jüdischen Valentinstag
Valentinstag - das ist doch bloß eine Erfindung der Blumenladenmafia! Wer im Februar wieder nur Ausreden statt Pralinen und Blumen bekommen hat, kriegt am 13. August eine zweite Chance: To Beav!

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Töchter, Talmud und Tore
Vom 18. bis zum 28. Mai 2006 findet im Kino Arsenal Berlin, sowie am 29., 30. und 31. Mai 2006 im Filmmuseum Potsdam das 12. Jewish Film Festival Berlin & Potsdam statt. Unbedingt hingehen!

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Transatlantisch studieren am Touro-College-Berlin
Zum Wintersemester 2003 eröffnet die erste amerikanisch-jüdische Universität Deutschlands. Die Privatuniversität versteht sich als Gegenspielerin der staatlichen Hochschulen

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Trauer um den grausam ermordeten Pariser Juden Ilan Halimi
Nach dem Foltermord an dem jüdischen Verkäufer in Paris wurden sieben Tatverdächtige inhaftiert und der mutmaßliche Haupttäter, Youssouf Fofana, konnte an der Elfenbeinküste gefasst werden.

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Traum und Trauma
Vom 2. bis 18.12.2005 zeigt das Haus der Kulturen der Welt in Berlin im Rahmen des Filmfestivals "Traum und Trauma – Moving Images and the Promised Lands" Filme zum Thema "Israel".

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Trieb, Neurose, Phobie - Psychologie zum Anfassen
150 Jahre alt wäre Sigmund Freud dieses Jahr geworden. Aus diesem Grund lädt das Jüdische Museum vom 7. April - 27. August 2006 auf die Couch ein.

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Tu be Schewat
Am 03. Februar 2007, dem 15. Schewat des jüdischen Kalenders, findet das jüdische Neujahrsfest der Bäume statt. Mehr zum historischen Hintergrund und den Riten des Gedenktages.

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Tu B´Av - der jüdische sweethearts day
Am 20. August 2005 - dem 15. Av 5765- wird wieder das jüdische Pendant zum Valentinstag gefeiert: Er ist einer der fröhlichsten Feiertage und ein guter Tag, um sich zu verloben.

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Und keiner schaut hin
Der Krieg zwischen Hisbollah und Israel bringt nicht nur menschliche Opfer mit sich - auch Tierreich und Umwelt sind betroffen! Unterstützen Sie Umweltorganisationen bei Ihrem Kampf für die Natur

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Unerwünscht in der heiligen Stadt
10.11.2006. Die World Pride Parade in Jerusalem steht jedes Jahr neu auf der Kippe, ob Krieg oder Anschläge, es kommt immer etwas dazwischen. Doch das sind nicht die einzigen Widerstände...

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Veranstaltung und Diskussion zum Thema Frieden mit der Hisbollah
Der Krieg in Israel findet kein Ende. Fachleute informieren am 17. August 2006 zu Hintergründen und Tatsachen um den aktuellen Konflikt.

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Veranstaltungen der Konrad-Adenauer-Stiftung
Im August 2006 werden im Bildungszentrum Schloss Eichholz wieder zwei interessante Seminare veranstaltet. Die Themen sind: "Die Aufgaben der Juden in Deutschland" und "Was ist koscher?"

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Veranstaltungen des Museums Blindenwerkstatt O. Weidt
Lesungen, Führungen, Vorträge und Zeitzeugengespräche im Mai und Juni 2004. Erinnerungen an die Shoah und die ostjüdische Kultur werden wach gehalten

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Veranstaltungen des Museums Blindenwerkstatt Otto Weidt
Im Rahmen der Langen Nacht der Museen am 28.01.2006 bietet auch die Blindenwerkstatt Otto Weidt ein reichhaltiges und vielfältiges Programm an.

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Verstummte Stimmen
Die Vertreibung der Juden aus der Oper (1933 - 1945). Verstummte Stimmen singen wieder. Diese Ausstellung gibt den Opfern ihre Namen, Gesichter und Stimmen zurück.

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Von Berlin nach Berlin um die halbe Welt
Das bewegte Leben des Siegbert "Mickey" Aron. Aufgezeichnet von Pieke Biermann.

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Von Helden, Heimkehrern, Heimatsuchenden
Vom 24.-26. März 2006 gastiert das deutsch-israelische Teatron Theater aus Arnsberg mit drei visuell faszinierenden Aufführungen im Puppentheater Schaubude. Nicht nur für Kinder!

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Vortrag zum Umgang mit "Forschungsobjekten" der nationalsozialistischen Rassenforschung
Dr. Felicitas Heimann-Jelinek, Chefkuratorin des Jüdischen Museums Wien spricht am Montag, dem 28. Juli 2003 um 19 Uhr im Jüdischen Museum Berlin

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Wanderausstellung zur Affäre Dreyfus
J´Accuse...! ... ich klage an! Vom 2. September bis zum 12. Oktober 2005 im Centrum Judaicum in Berlin. Die Beitler Collection bildet den Grundstock der Ausstellung.

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Was ist Jüdische Kunst in Berlin?
Die 16. Jüdischen Kulturtage vom 10. - 19. November 2002 stehen unter dem Motto Berlin Open. Diesmal soll fast ausschließlich Berliner Jüdische Kunst gezeigt werden. Hören, Sehen, Erleben, Streiten

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Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka
Am 28. Oktober 2005 eröffnet das Jüdische Museum Berlin eine neue Ausstellung, die allen BesucherInnen Wissenswertes, Kurioses und Spannendes über Chanukka und Weihnachten vermittelt.

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Wein und Bitterkraut
"Ma nischtanah haleila haze mikol haleilot?" - "Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen Nächten?" Das Pessachfest, eines der Hauptfeste des Judentums steht vor der Tür

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Werden Sie ein/e Kibbuznik
Agieren Sie als "BotschafterIn des guten Willens" in Israel. Bewerben Sie sich für eine freiwillige Mitarbeit in einem Kibbuz. So lernen Sie auf individuelle Weise Land und Leute kennen.

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Werkschau - Israel Davidesco
Eine Ausstellung des in Haifa geborenen Künstlers wird vom 3. November - 20. Dezember 2004 in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung, Berlin zu sehen sein

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Woche der Brüderlichkeit 2006
Vom 5. - 13.03.06 unter dem Motto "gesicht zeigen". Organisiert von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V. Weitere Veranstaltungen werden noch bis 22.05.06 angeboten.

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World Quintet - das Interview mit David Klein
Lesen Sie im Folgenden, wie die Gedichte der jüdischen Lyrikerin Selma Meerbaum-Eisinger ihren Weg ins Tonstudio fanden und eines der berührendsten Musikalben überhaupt entstanden ist.

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Wowereit überreicht Imre Kertész Ernst-Reuter-Plakette
Der regierende Bürgermeister von Berlin verleiht am 4. September 2006 im Roten Rathaus die Ernst-Reuter-Plakette an den ungarischen Schriftsteller.

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Yad Achat - Deutsch-Israelische Beziehungen
Seit Mitte März 2006 gibt es in Berlin ein neues Netzwerk, das als Kontaktbörse und Forum für den Wissenstransfer rund um deutsch-israelische Projekte dient und bundesweit aktiv ist.

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Yemenite Magic from Jerusalem-Berlin
Erdige Rhythmen vermischt mit Ethno-Pop und Jazz-Improvisationen so beschreibt "Zoe & Band" ihre Musik. Die KünstlerInnen sind am 22. Februar, 20 Uhr, live in der Werkstatt der Kulturen zu sehen

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Yiddish Summer Weimar
Vom 11. Juli bis 10. August 2006 findet erneut das Weimarer Festival rund um jüdische Musik und Kultur statt. Ab sofort ist das Programm online abrufbar und auch Anmeldungen werden nun angenommen.

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Yom Ha´atzmaut
"ILI - I Like Israel" ist der gemeinsame Slogan von über 50 Pro-Israel-Organisationen, die auch in diesem Jahr wieder im Kollektiv den "Happy-Birthday-Israel-Song" am 12. Mai 2005 anstimmen.

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Youth - Matisyahu
Am 12. Mai 2006 erschien das neue Album des rappenden Rabbi aus New York. Mit seinem Hasidic Reggae, gespickt mit einer Spur Hip-Hop und Texten aus der Torah läuft er Bob Marley den Rang ab.

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Zebra - Geschichten aus Amerika
Sechs außergewöhnliche Kurzgeschichten aus der Feder Chaim Potoks - Zebra. Faszinierende Momentaufnahmen der amerikanischen Gegenwart

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Zeitzeugengespräch mit Evy Goldstein
Evy Goldstein überlebte den Holocaust, weil sie sich während der NS-Zeit im Berliner Untergrund versteckt hielt. Am 14.9.2006 erzählt sie ihre Geschichte in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.

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Zentralrats-Präsident Paul Spiegel ist gestorben
Am heutigen Sonntagmorgen, den 30.04.2006, verstarb der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland nach langer und schwerer Krankheit in Düsseldorf. Er wurde 68 Jahre alt.

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Zwangsarbeit für Siemens in Auschwitz und Berlin
Der Verein "Zwangsarbeit Erinnern" (Berlin-Spandau und Falkensee) lädt vier jüdische Überlebende des Holocausts ein, die zwischen 1943 und 1945 Zwangsarbeit für Siemens leisten mussten.

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Zwei Jahrtausende Deutsch-Jüdische Geschichte
Frauen im Judentum. Führungen im Jüdischen Museum Berlin. Lernen Sie im Rundgang Einblicke und Hintergründe weiblicher Biographien kennen

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Women Wage Peace

Women Wage Peace
Die politisch unabhängige Bewegung Women Wage Peace vereint Frauen aus allen Gesellschaftsschichten und Herkunft - jüdische, christliche, muslimische, drusische und beduinische, religiöse und säkulare Frauen - in ihren Forderungen für Demokratie, Frieden und Gerechtigkeit.
Mehr Infos: www.womenwagepeace.org

GOLDA - ISRAELS EISERNE LADY. Bundesweiter Kinostart am 30. Mai 2024

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GOLDA - ISRAELS EISERNE LADY
Oscar®-Gewinnerin Helen Mirren brilliert als Israels bedeutende Ministerpräsidentin Golda Meir in dem intelligenten Politthriller des Oscar®-prämierte Regisseur Guy Nattiv, der ein zutiefst schockierendes Kapitel in der Geschichte Israels beleuchtet.
Mehr zum Film, Kinotermine und Tickets unter: www.weltkino.de/filme/golda und der Trailer: www.youtu.be

Schabbat im Herzen. Sehnsucht nach Zugehörigkeit

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Schabbat im Herzen
Achtzehn Jüdinnen und Juden verbinden persönliche und politische Geschichte, erzählen von ihrer Besorgnis und Hoffnung in Interviews, Porträts, Selbstporträts, Gedichten und Statements. Herausgegeben von Nea Weissberg & Alexandra Jacobson.
Mehr Informationen zum Buch und Bestellung unter: www.lichtig-verlag.de

SPENDENAUFRUF: Berlin für Israel

Die Terrorangriffe der Hamas auf die Menschen in Israel sind unmenschlich und barbarisch.
Um die Opfer zu unterstützen, hat die Jüdische Gemeinde zu Berlin
ein Spendenkonto mit der
IBAN DE16 3702 0500 0003 1424 50
eingerichtet.
Alle Gelder kommen Hilfsorganisationen in Israel zugute.

#BringThemHomeNow

#BringThemHomeNow
Urgent Call for Immediate Action: Release of Hostages. The Hostage and Missing Families Forum invites you to support them. Share their stories and take action. Speak Up, donate, sign the Petition!
For more information go to: stories.bringthemhomenow.net and www.instagram.com/bringhomenow

Ayala Goldmann, Schabbatkind

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Ayala Goldmann, Schabbatkind
Die Journalistin spürt ihren jüdischen und nichtjüdischen Familienzweigen nach und fragt nach der Bedeutung ihrer ganz eigenen Jüdischkeit.
Mehr Informationen zum Buch und Bestellung unter:
hentrichhentrich.de

MISS HOLOCAUST SURVIVOR. Kinostart: 9. November 2023

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MISS HOLOCAUST SURVIVOR. Kinostart: 9. November 2023
Der bewegende Kinodokumentarfilm begleitet 12 Frauen im Alter von 82-97 Jahren - Angehörige der Generation der letzten noch lebenden Holocaustüberlebenden - bei einem einzigartigen und kontrovers diskutierten Schönheitswettbewerb in Haifa in Israel.
Mehr zum Film, der Trailer und Kinotermine unter: farbfilm-verleih.de

100 DAYS / 100 Tage Gefangenschaft der israelischen Geiseln. Demos bundesweit

#Demonstration 100 DAYS / 100 Tage Gefangenschaft der israelischen Geiseln
Wir fordern die sofortige Freilassung der Geiseln
Mehr Infos zu den Veranstaltungen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.: www.deutsch-israelische-gesellschaft.de

Rosh HaShana 5784 - Shana tova u-metuka!

AVIVA wishes you a sweet, healthy and happy Rosh HaShana!
AVIVA wünscht ein süßes, glückliches, friedliches und gesundes Neues Jahr 5784!


Kooperationen

Jewish Womens Archive
HentrichHentrich
Jüdisches Museum Berlin
Hagalil
JVHS
Bet Debora